Zufriedenheit und eine gewinnende Ausstrahlung kann jeder lernen

Trusted Advisor Dorette Segschneider ?ber die Weiterentwicklung der eigenen Pers?nlichkeit und wie es gelingt, authentisch zu wirken.

„Gl?ck oder f?r die „Gem??igten“ unter meinen Lesern: Zufriedenheit kann jeder lernen. Diese Erkenntnis beruht nicht auf „spinnerten“ Eso-Ideen, sondern sie basiert auf den Feststellungen der Wissenschaft. Es ist fast schon eine Binsenweisheit, dass die Forschung im Gehirn ein Zentrum f?r positive Gedanken und Gef?hle – ein Gl?cksareal – nachgewiesen hat, das jeder Mensch trainieren kann.“, steigt Dorette Segschneider direkt in das Thema ein. Die Ergebnisse seien erstaunlich. Schon nach wenigen Tagen optimistischen Denkens w?chse dieses Areal, die Gl?cksmomente w?rden h?ufiger und st?rker erlebt. Das hei?t: T?gliches Gl?ckstraining zeige eine unmittelbare Wirkung im Gehirn. Dabei habe dieses Gl?ckstraining nichts mit dem herk?mmlichen „positiven Denken“ zu tun.

Das „positive Denken“, das in den 80er-Jahren Hochkonjunktur hatte und auch heute noch auf so manchem „Chaka-Seminar“ skandiert werde, besch?nige und ignoriere das Schlechte. Trusted Advisor Dorette Segschneider kl?rt auf, warum dies ein Fehler ist: „Depri-Gef?hle sind wichtig f?r die menschliche Psyche. Sie sind sogar in der ?berzahl, wenn man menschliche Emotionen insgesamt betrachtet. Aber warum eigentlich? Positive Gef?hle sind zwar erstrebenswerter, aber negative sichern das ?berleben. Sie lassen uns zum Beispiel zwischen Freund und Feind unterscheiden, zwischen Recht und Unrecht, und sie erm?glichen es uns, Gefahren zu erkennen. Deshalb sollte man unangenehme Gedanken auch nicht per se ignorieren.“ Es sei wichtig, sie in unser Leben zu integrieren und anzunehmen.

Wer regelm??ig Sport treibt, st?rkt seine Fitness. Wer t?glich Klavier spielt, ?bt seine pianistischen F?higkeiten. Wer regelm??ig den pers?nlichen Zufriedenheitsmuskel trainiert, l?sst ?ngste los und entwickelt sein Gl?cksbewusstsein. Wer seine eigenen St?rken erkennt und f?rdert, lebt sein Potential. So k?nne jeder letztendlich selbst und wesentlich zu seinem pers?nlichen Gl?ck beitragen.

„Unser Sein ist nicht aus Beton. Im Gegenteil: Wir entwickeln uns st?ndig weiter. Unsere F?higkeiten, unser Verhalten etc. – unser Leben ist ein stetiger Entwicklungsprozess. Zwar wird aus einem introvertierten und kooperativen Nerd nur selten eine den Wettbewerb liebende Rampensau, aber das muss ja auch nicht.“ geht Dorette Segschneider weiter auf das Thema ein. „Viele Menschen glauben, dass wenn sie bspw. von „immer grantig“ auf „immer fr?hlich“ umsteigen, nicht mehr authentisch zu wirken. Weit gefehlt“, ist Dorette Segschneider ?berzeugt. Die Weiterentwicklung der eigenen Pers?nlichkeit an sich sei ein nat?rlicher Prozess. In einer Studie wiesen Margaret King und Jamie O“Boyle (Center for Cultural Studies & Analysis) nach, dass sich der Mensch zwischen 35 und 40 Jahren und noch einmal zwischen 55 und 60 Jahren neu erfinde – das erst mache ihn authentisch. Die abgeschlossene, finale Pers?nlichkeit ist also eine Illusion. „Also es ist nie zu sp?t, neue Verhaltensweisen zu trainieren. Authentizit?t darf wachsen! Wir k?nnen auch authentisch sein, wenn wir uns und unser Verhalten nach au?en ver?ndern. Entscheidend ist, dass wir im urspr?nglichen Sinne des Wortes – aus dem Griechischen authentikos, „autos“ bedeutet selbst und „ontos“ bedeutet sein – wir selbst sind.“

Sollten auch Sie Ihre Pers?nlichkeit weiter entwickeln wollen, steht Ihnen Dorette Segschneider gerne zur Seite.

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