Wir Unternehmen haben Spartipps für die Politik.

Nahezu t?glich werden wir mit Energiespartipps aus der Politik begl?ckt. Wir Unternehmen haben auch n?tzliche Tipps, wie man die Preise f?r Energie senken k?nnte:
1.B?rokratiereduzierung und Verzicht auf immense Energiesteuern.
Vorschlag: Jede Beh?rde reduziert jedes Jahr 3% Verwaltungskosten. Das spart viel Geld. Eine konsequente Digitalisierung w?rde das m?glich
machen. Doch auch hier gilt, man m?sste das konsequent und z?gig anpacken.
2.Liberalisierung des europ?ischen Strommarktes und Wegfallen von unn?tigen Grenzen.
Dann k?nnen die Unternehmen selbst entscheiden, wo sie ihre Energie einkaufen und m?ssen nicht ganze Betriebe ins Ausland verlagern.
3.Keine unzeitgem??en Dogmen bezogen auf die Verl?ngerung der Laufzeit der Kernkraftwerke.
Alle noch technisch verf?gbaren Atommeiler m?ssen wieder ans Netz. Jedes Kilowatt z?hlt und senkt die Preise. Und jedes Kilowatt ohne Gas
und Kohle tut der Umwelt gut.
4.Reduzierung der H?rden beim Ausbau der erneuerbaren Energien.
Das ist alles noch kompliziert, b?rokratisch und teuer. Erneuerbare first, B?rokratie second.

„Es gilt dabei sofort, schnell und beherzt zu handeln. Jedes Z?gern ist Gift f?r unsere Konjunktur. Wir Unternehmen brauchen keine Umverteilungspakete, sondern bezahlbare Energie“, so Andreas Keck, Generalsekret?r des Bund der Selbst?ndigen Deutschland e.V.

Keywords:Bund der Selbst?ndigen Deutschland e.V., Energiespartipps, Unternehmen