Warum sich der Handel gerade für Privatanleger lohnt

In Zeiten niedriger Zinsen best?cken immer mehr Anleger ihre Portfolios mit Werten wie Aktien und konzentrieren sich dabei ausschlie?lich auf deren langfristige Entwicklung. Sie versprechen sich davon solide Kursgewinne und j?hrliche Dividenden bei verh?ltnism??igem Risiko.

Das Problem dabei: Vermeintlich sichere Unternehmensanteile bieten nur geringe Wertsteigerungspotenziale. Riskantere Investments auf der anderen Seite verhei?en h?here Gewinne, gef?hrden das eingesetzte Kapital aber auch ungleich st?rker. Mit demselben Risiko ist bei derivativen Finanzinstrumenten wie Zertifikaten zu rechnen, weshalb sie f?r den sicherheitsbewussten Anleger nur sehr bedingt infrage kommen.




Eine L?sung f?r das Dilemma ist der automatisierte Arbitrage-Handel. Bei minimalem Zeitaufwand profitieren Anleger hier von einer optimalen Synthese aus geringem Risiko und lukrativem Renditepotenzial. Jahresrenditen weit oberhalb der 20-Prozent-Marke sind hierbei die Regel und nicht die Ausnahme!
Der Arbitrage-Handel zeichnet sich dadurch aus, dass der Anleger Werte kauft und diese ohne Zeitverz?gerung wieder verkauft. Gewinne erzielt er dabei aufgrund des Umstands, dass gleiche G?ter auf unterschiedlichen M?rkten zur selben Zeit zu unterschiedlichen Preisen ausgeschrieben werden. Verantwortlich hierf?r sind vor allem die eingeschr?nkte Geschwindigkeit von Informationsfl?ssen und eine nicht vollst?ndige Effizienz von M?rkten. Dadurch kann ein Anleger zum Beispiel eine bestimmte Aktie an einer B?rse kaufen, um sie zum selben Zeitpunkt an einer anderen B?rse zu einem h?heren Preis wieder zu verkaufe

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