Vom Start-up zum eigenen Börsengang in 2024

Und so geht es

In der aufregenden Reise eines Start-up-Unternehmens spielt der Zugang zu ausreichendem Kapital f?r die Expansion eine entscheidende Rolle. Doch gerade in der Start-up-Phase gestaltet sich die Gewinnung von Investoren ohne klaren Exit-Plan oft als Herausforderung. Eine innovative L?sung bietet sich hier in Form eines direkten Listings an der US-B?rse als Exit-Strategie an. Dies erm?glicht Investoren den Erwerb von Unternehmensaktien, die sie dann w?hrend des B?rsengangs – initiiert durch das direkte Listing – mit Gewinn im freien Markt ver?u?ern k?nnen.

Die Voraussetzungen f?r ein Direkt Listing – mehr Flexibilit?t, keine Umsatz- oder Gewinnvorgaben

Die Anforderungen an ein Start-up-Unternehmen f?r ein Direkt Listing sind flexibel und setzen weder Mindestums?tze noch Gewinne voraus. Im Prinzip ist es sogar m?glich, allein mit einer vielversprechenden Gesch?ftsidee diesen Schritt zu wagen. Wall Street IPO, eine f?hrende Capital Market Advisory Firma in den USA, hat sich auf die Unterst?tzung kleiner und mittelst?ndischer Unternehmen spezialisiert und begleitet sie erfolgreich durch den komplexen Prozess des B?rsengangs.

Der schnellste und kosteng?nstigste Weg f?r Start-ups – ein konkretisierter IPO-Prozess

In einem k?rzlich ver?ffentlichten Statement pr?zisiert Wall Street IPO einen der effizientesten IPO-Prozesse f?r Start-ups. Dieser beginnt mit der Einreichung eines Verkaufsprospekts (in den USA als S1 bekannt) bei der B?rsenaufsichtsbeh?rde SEC. Hierbei wird zun?chst ein Unternehmen in den USA gegr?ndet, das lediglich einen Gesch?ftsplan vorweist und festlegt, wie viel Kapital von Investoren eingesammelt werden soll.

Nach erfolgreicher Pr?fung des S1 durch die SEC k?nnen Investoren direkt aus diesem Prospekt Aktien zeichnen, was dem Unternehmen unmittelbar Kapital zuf?hrt. Im n?chsten Schritt beauftragt das Unternehmen eine Bank, das Trading-Symbol zu beantragen, und ein Direkt Listing kann erfolgen. Im Unterschied zu einem klassischen IPO werden dabei nicht die Aktien des Unternehmens verkauft, sondern ausschlie?lich die Aktien der Investoren.

**Der wesentliche Vorteil im Detail – Kapitalzufuhr durch institutionelle Investoren**

Der wesentliche Vorteil eines Direkt Listings liegt nicht nur in der leichteren Umsetzbarkeit f?r kleine oder Start-up-Unternehmen. Viel entscheidender ist, dass nun auch institutionelle Investoren – sei es durch Wandelanleihen oder Equity Deals – direkt am Unternehmen beteiligt werden k?nnen, was eine zus?tzliche Kapitalzufuhr bedeutet.

Start-ups oder mittelst?ndische Unternehmen k?nnen ein kostenloses Beratungsgespr?ch auf https://www.wallstreet-ipo.com
B?rsengang mit dem eigenen Unternehmen kostenloses Beratungsgespr?ch buchen/de/home-g/ buchen und detaillierte Informationen dar?ber erhalten, ob ein Direkt Listing f?r ihr Unternehmen in Frage kommt. Wall Street IPO bietet zudem Beratungsgespr?che auf Deutsch an. Erfahren Sie, wie auch Ihr Unternehmen den Weg zum eigenen B?rsengang erfolgreich beschreiten kann.

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