Vetter erfüllt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele

Pharmadienstleister aus Ravensburg legt dritten Nachhaltigkeitsbericht vor

– Vetter erreicht ambitionierte Nachhaltigkeitsziele
– Millionen-Investitionen in nachhaltige Energiegewinnung
– Mitarbeitende im Fokus: neue Arbeitszeitmodelle in Vorbereitung

Ravensburg, 8. Mai 2024: Vetter zeigt, dass es m?glich ist: Wirtschaftlicher Erfolg und die Umsetzung ehrgeiziger Nachhaltigkeitsziele sind miteinander vereinbar. 2023 hat der Pharmadienstleister mehrere Millionen Euro in hocheffiziente und somit klimafreundliche Anlagen investiert. Im weltweit anerkannten EvoVadis-Nachhaltigkeitsranking konnte Vetter 2023 Platin-Status erreichen und geh?rt damit zu den Top-1-Prozent der teilnehmenden Unternehmen. Den Status der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie dokumentiert Vetter seit 2021 freiwillig in einem ausf?hrlichen und f?r jeden zug?nglichen Nachhaltigkeitsbericht.

Engagement und individuelle Entwicklung der Mitarbeitenden f?rdern
Ein Kernelement im Vetter-Nachhaltigkeitskonzept ist der Aspekt des Sozialen und der gesellschaftlichen Verantwortung, denn das dynamische Wachstum des Familienunternehmens ist ohne die inzwischen mehr als 6.300 Mitarbeitenden nicht m?glich. Vetter bietet deshalb eine Vielzahl von Angeboten, die von Bausteinen zur Gesundheits- und Altersvorsorge ?ber unternehmenseigene Ferienh?user, qualitative Kinderbetreuungsangebote bis hin zu finanziellen Benefits reichen.

Vetter-Gesch?ftsf?hrer Peter S?lkner betont: „Nachhaltig zu wirtschaften hei?t f?r uns auch, soziale Verantwortung f?r unsere Mitarbeitenden und ihre Familien zu ?bernehmen. Wir unterst?tzen sie mit verschiedensten Angeboten konkret dabei, ihre Work-Life-Balance zu erreichen und gleichzeitig Karrierechancen wahrzunehmen.“

Mit einem ausgefeilten Mobilit?tskonzept erm?glicht es das Unternehmen den Mitarbeitenden, ihren Weg zur Arbeit klimafreundlich zu gestalten: Vetter ?bernimmt die Kosten f?r das Deutschlandticket komplett, stellt in Zusammenarbeit mit den Technischen Werken Schussental (tws) Leih-E-Bikes zur Nutzung zur Verf?gung und beteiligt sich am JobRad-Leasingprogramm.

Zus?tzlich ist das Interesse der Belegschaft hoch, sich auch selbst sozial zu engagieren: So haben bei einer DKMS-Knochenmarktypisierungsaktion im letzten Jahr mehrere hundert Mitarbeitende teilgenommen. Auch verschiedene Baumpflanzaktionen in Ravensburg, bei denen die Mitarbeitenden gemeinschaftlich B?ume auf Ravensburger Gemarkungen pflanzen konnten, wurden sehr positiv angenommen.

Mit innovativen Modellen Fachkr?fte gewinnen und binden
Aktuell entwickelt eine Arbeitsgruppe um Personalabteilung und Betriebsrat ein neues, noch transparenteres Verg?tungssystem, welches zum 1. Januar 2025 eingef?hrt werden soll. Ein weiteres Projekt, an dem mit Hochdruck gearbeitet wird, ist die Weiterentwicklung der Schichtarbeitszeiten und -systeme. Damit kann Vetter noch flexibler und transparenter auf die vielschichtigen Anforderungen und Bed?rfnisse einer stark gewachsenen Belegschaft im gleichzeitig notwendigen Schichtbetrieb eingehen.

Millionen-Investitionen in gr?ne Energie-Infrastruktur
Die Produktionsprozesse bei Vetter sind energieintensiv. Trotzdem ist es dem Unternehmen gelungen, seit 2021 an allen weltweiten Standorten CO2-neutral zu produzieren. Um das auch bei einem dynamischen Wachstum zu bleiben, investiert das Unternehmen kontinuierlich in die Energieinfrastruktur der Standorte. Vetter-Gesch?ftsf?hrer Thomas Otto erkl?rt: „Wir investieren in energieeffizientere Prozesse und stellen wo immer m?glich auf klimafreundliche Energieformen um. Dazu kommen ein innovatives Mobilit?tskonzept, Abfallreduktion und die Erh?hung der Recyclingquote.“

Vor kurzem hat Vetter gut eine Million Euro in den Bau einer gro?en Photovoltaikanlage auf den D?chern seines hochmodernen Materiallagers am Standort Ravensburg-Erlen investiert. Dort wurde zudem ein bestehendes Erdgas-Blockheizkraftwerk f?r einen sechsstelligen Eurobetrag auf Biogas umger?stet. Die PV-Anlage erzeugt rund 700.000 kWh Strom pro Jahr, was etwa 10 Prozent des Strombedarfs am Standort entspricht. Damit reduziert sich der CO2-Aussto? um rund 330 Tonnen pro Jahr. Durch die Umr?stung auf Biogas werden zirka 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

Keywords:Pharma, Biotech, CDMO, Injektabilia, Pharmadienstleister, Familienunternehmen, Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, Umwelt, Gr?ne Technologien, CO2-Neutralit?t

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