Unser Blackout – Zukunft ohne Strom

Wie sch?n wird unsere elektrische Zivilisation werden?

Dr. Otto Ulrich, gelernter Betriebsschlosser, Leistungssportler – Zehnkampf – hat schon in seiner Jugend kleine Theaterst?cke geschrieben. Nach seinem Studium zum Physikingenieur lernte er die internationale Welt der Luft- und Raumfahrt kennen. Nach einem Zweitstudium in den Sozialwissenschaften konnte er in der Planungsabteilung des Bundeskanzleramtes lernen, was es hei?t, politische Reden f?r den Bundeskanzler – Helmut Schmidt und Helmut Kohl – zu schreiben. Er ist Autor mehrerer Romane und hat als Essayist zahlreiche Ver?ffentlichungen – etwa in DIE ZEIT, GEO, SCHEIDEWEGE; DIE DREI, GOETHEANUM.

Mit seinem neuen Buch „Unser Blackout – Zukunft ohne Strom“ mahnt er uns, die Energiewende weiterzudenken: Es fehlt eine Absch?tzung der Grenzen unserer elektrischer werdenden Zivilisation. Schleichend ver?ndert sich unser Alltag. Zunehmend werden wir umh?llt von hochfrequent schwingenden elektro-magnetischen Feldern – mit riskanten Folgen f?r unsere Gesundheit. Magnetismus-Verschmutzung und Strommangel zwingen uns dazu, ein neues Wohlstandsverst?ndnis zu formulieren: Nur im Zubau der Windkraft die Zukunft der Stromerzeugung zu sehen, greift dabei entschieden zu kurz – die Energiewende muss weitergedacht werden: Strom, gewonnen etwa aus Windkraft, kommt – physikalisch gesehen – auch nicht an der Miterzeugung und dem weiteren Anstieg der Magnetismus-Verschmutzung vorbei.
Sch?nheit als sozialer, nicht-technischer Gestaltungsfaktor wird helfen, das Gebot der ?kologischen Transformation zu erf?llen.




Otto Ulrich schildert, wie wichtig es ist, Zukunft jenseits der wachsenden Stromlosigkeit und sich verdichtender Magnetismus-Verschmutzung ins Auge zu fassen.

Wir senden Ihnen gern ein kostenloses Exemplar sowie weitere Informationen zu.

Unser Blackout – Zukunft ohne Strom, Otto Ulrich, erschienen im Verlag Deutsche Literaturgesellschaft
ISBN: 978-3-03831-300-7, gebunden, 76 Seiten, 19,90? / 22CHF

Keywords:Ulrich, Blackout, Strom, Buchempfehlung, Berlin, Deutsche Literaturgesellschaft

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