Hartmann Tresore AGZum 1. Juli 2022 verst?rkt sich die Hartmann Tresore AG aus Paderborn um ein weiteres Mitglied im Vorstand. Gemeinsam mit Markus Hartmann (Vorstand Vertrieb) und Mark K?niger (Vorstand Operations) wird Susanne Sorg im Unternehmen ihre Erfahrung aus Handelskonzernen und insbesondere im Bereich Omnichannel einbringen. „Wir freuen wir uns, auf die Zusammenarbeit mit Susanne Sorg. Ihre Erfahrungen in der strategischen und organisatorischen Entwicklung, der digitalen Transformation und der IT, gepaart mit dem Wissen ?ber Retail, st?rkt uns f?r die Zukunft“, ist Christoph Hartmann, Aufsichtsratsvorsitzender, ?berzeugt. Durch die Aufgaben im Aufsichtsrat ist Susanne Sorg bestens mit dem Unternehmen vertraut. Bereits seit 2018 war sie Mitglied im Aufsichtsrat des Unternehmens. Ihren frei gewordenen Posten ?bernimmt J?rg Stermann, der ebenfalls ein ausgewiesener Kenner in der Tresorbranche und im Retail ist.
Das mittelst?ndische Unternehmen hat sich in den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 gut durch die Krise man?vriert. In 2020 verzeichnete der Tresoranbieter noch einen leichten Umsatzr?ckgang, der aber nicht so stark ausfiel wie der R?ckgang der Gesamtwirtschaft. Durch verschiedene Ma?nahmen im Omnichannel und im Support, konnte der durch die pandemiebedingte Investitionszur?ckhaltung ausgel?ste Umsatzr?ckgang im gewerblichen Bereich bei Hotels und Mobilit?tsdienstleistern gr??tenteils kompensiert werden. Im Jahr 2021 konnte der Umsatz leicht gesteigert werden und lag bei 36 Millionen Euro in der Gruppe. „Trotz des mehrfachen Lockdowns und der Schlie?ung unserer Niederlassungen in ganz Deutschland konnten wir durch telefonische Beratung und den Online-Handel das Gesch?ft gut weiterf?hren. Ende 2021 erzielten wir den umsatzst?rksten Monat der Firmengeschichte. In diesem Jahr liegen wir aktuell fast 20 Prozent ?ber dem Vorjahr. Unsere strategischen Ma?nahmen zu Gesch?ftsmodell, Kultur und Prozessen tragen also Fr?chte“, freut sich Markus Hartmann, Vorstand Vertrieb.
Mit Sicherheit gut aufgehoben
Hartmann Tresore versteht sich als Anbieter von Qualit?tstresoren und geh?rt zu den Marktf?hrern in Deutschland und Europa. Die Kunden kommen aus vielen Branchen. Banken beziehen zum Beispiel Schlie?fachanlagen und Tresorr?ume von den Paderbornern. In der Pharma-Branche werden, durch die Anwendung von Cannabis als Medikament, vermehrt Wertschutzr?ume zur Sicherung des kostbaren Rohstoffes nachgefragt. Auch die Nachfrage nach Tresoren f?r den privaten Gebrauch ist angestiegen.
Bei der Luxusmarke „Signature Safes“ verzeichnete das Unternehmen in 2021 ein Rekordjahr und konnte den Umsatz verdoppeln. Diese Tresore zeichnen sich durch Einzelfertigung nach Kundenwunsch, hochwertige Innenausbauten mit edlen H?lzern und einer mehrfach, Hochglanz lackierten Oberfl?che in Sonderfarben aus.
„Wir k?mpfen mit stark gestiegenen Kosten f?r Stahl und in der Supply Chain, wie viele andere Branchen auch. Allerdings ist durch unseren strategisch guten Einkauf unser Lager, das das gr??te Tresorlager Europas ist, gut gef?llt und wir sind in der Lage, schnell liefern zu k?nnen“, berichtet Markus Hartmann.
Digitale Transformation mit Riesenschritten vorangetrieben
Mark K?niger, als Vorstand verantwortlich f?r den operativen Betrieb, hat in den letzten Jahren ma?geblich die Digitalisierung im Unternehmen vorangetrieben, zum Beispiel durch die Einf?hrung spezialisierter Software f?r Kundendienst, Finance, Logistik und Personalwesen. Zur erfolgreichen Umsetzung der neu erarbeiteten Unternehmensstrategie f?hrte er unter anderem ein KPI-System zur Optimierung der Unternehmenssteuerung ein. „Mit den Zahlen, die wir hier erhalten, sehen wir unmittelbar, was gut funktioniert und an welchen Stellschrauben wir noch drehen m?ssen“, erkl?rt Mark K?niger.
Das „new normal“: Hybrides Arbeiten funktioniert bestens
Zu Beginn der Corona-Pandemie schickte Hartmann Tresore umgehend alle Mitarbeiter – soweit m?glich – in das Homeoffice. Technische Ausr?stung und prompter Support seitens der IT-Abteilung waren ein wesentlicher Faktor f?r die reibungslose und erfolgreiche Umstellung des Arbeitsalltages. Jetzt aber wollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder verst?rkt Pr?senz im B?ro arbeiten. In den Niederlassungen und im Lager ist nat?rlich st?ndige Pr?senz erforderlich. „Durch die Umstellung auf hybrides Arbeiten konnten wir auf rund 300 Quadratmeter B?rofl?che verzichten, die wir extern angemietet hatten“, erl?utert Markus Hartmann einen der Effekte dieser Ma?nahme.
„Wir wollen, dass sich die Mitarbeiter im Unternehmen wertgesch?tzt und wohl f?hlen. Intensive interne und externe Fortbildungen, flexible Arbeitszeiten, Sportangebote mit finanzieller F?rderung und Zusch?sse zur Altersvorsorge, Mitarbeiteraktivit?ten wie gemeinsame Grillabende oder Betriebsfeste geh?ren dabei schon lange zu Unternehmenskultur“, sagt Markus Hartmann. F?r die Weiterbildung ist ebenfalls gesorgt: Neben Seminaren und Fortbildungen wird die berufliche Qualifikation ?ber eine e-learning-Plattform geboten.
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