– Wachsendes Problem in deutschen Chefetagen in unruhigen Wirtschaftszeiten
– Europ?ischer Drogenreport sieht den Kokainkonsum wieder auf dem Vormarsch
(Wiesbaden, Juli 2022) Der aktuelle Drogenreport der Europ?ischen Beobachtungsstelle f?r Drogen und Drogensucht (EMCDDA) spricht eine deutliche Sprache: Das Fazit des j?ngsten Berichts von 2022 ist „?berall, alles und jeder“. Der Drogenkonsum ist ?berall in Europa wieder auf dem Vormarsch und schon auf dem Vor-Pandemie-Niveau angekommen, nachdem er durch die vielen Lockdowns in Europa, aber auch durch die schwierigere Erfassung der Datenlage in den Meldebeh?rden kurzfristig offiziell zur?ckgegangen war. Es wird gesch?tzt, dass im letzten Jahr 3,3 Millionen Menschen in der EU Kokain konsumiert haben (und 22 Millionen Cannabis). Auch die Sicherstellungen von Kokain durch die Beh?rden befinden sich auf absolutem Rekordniveau. Noch dramatischer wird die Bilanz, wenn man in die Bereiche der Leistungstr?ger von Wirtschaft und Politik blickt – nach Hochrechnungen der Rehaklinik von THE BALANCE konsumieren rund 50 % der deutschen DAX-Vorst?nde regelm??ig Kokain, um ihr Leistungspotenzial zu steigern. Diese Kunden enden dann oft in der Luxusklinik auf Mallorca, wo ihnen absolute Anonymit?t und Privatsph?re garantiert wird. „Performancesteigernde Drogen wie Kokain sind oft ein Problem der Leistungstr?ger in unserer Gesellschaft, die sich keine Schw?che oder Auszeiten leisten d?rfen. Der Konsum wird dabei oft verharmlost und vertuscht – ?brigens auch in der Politik. Die allermeisten unserer Kokain-Entzugs-Patienten sind aber eindeutig Unternehmer oder CEOs von b?rsennotierten Firmen, vor allem aus Deutschland und UK“, erl?utert Abdullah Boulad, Gr?nder des exklusiven Rehazentrums.
Der Kokainkonsum in Europa ist laut EMCDDA stark m?nnlich gepr?gt, rund 85 % der Konsumenten sind M?nner. Das durchschnittliche Einstiegsalter liegt bei 23 Jahren. Der Hauptkonsum findet in j?ngeren Gesellschaftsschichten (2,2 Mio. der 15- bis 34-J?hrigen in der EU haben im letzten Jahr Kokain konsumiert) und bei exponierten Zielgruppen statt: Unternehmer, Politiker, Schauspieler, Musiker und allen anderen Personengruppen mit hohem ?ffentlichen Druck. 21 % der akuten Drogenvergiftungen in europ?ischen Krankenh?usern waren 2021 kokainbedingt. Abdullah Boulad, der bereits viele internationale Ber?hmtheiten von der Sucht geheilt hat: „Kokain gilt als Lifestyle-Droge und als Statussymbol der Reichen, Sch?nen und Ber?hmten. Deshalb gibt es von deutschen Bands sogar D?fte mit diesem Namen. Und unsere Erfahrungen best?tigen dies leider: Gerade die Leistungstr?ger der deutschen Wirtschaft sind sehr h?ufig abh?ngig von leistungssteigernden Substanzen, meistens eben von Kokain. Wir haben die bei uns behandelten Patienten erfasst und auf das Verh?ltnis zu den gesamten DAX-Vorst?nden hochgerechnet, demnach sch?tzen wir rund 50 % der DAX-Vorst?nde als regelm??ige oder gelegentliche Konsumenten ein. Das ist nat?rlich keine exakte Zahl und es gibt keine offiziellen Statistiken dazu. Aber die Patienten in unserer Klinik sprechen eine klare Sprache. Auch wenn Sie das Abwasser des Deutschen Bundestags untersuchen w?rden, w?rden Sie darin gewiss ordentliche R?ckst?nde von Kokain finden. Gelegentlicher Konsum mag ja noch einigerma?en harmlos sein, aber der Dauerkonsum hat gravierende negative Effekte – auf die eigene Pers?nlichkeit, die Gesundheit, die Arbeitsleistung und nat?rlich auf das private Umfeld.“
Kokainkonsum explodiert in wirtschaftlichen Krisenzeiten
Und das Problem versch?rft sich aktuell rasant: Je unsicherer die Zeiten, je komplexer die Wirtschaftslage, desto mehr steigt der Drogenkonsum in den Chefetagen. „Bei uns gibt es eine eindeutige Korrelation in den Entzugsanfragen seit Beginn der Ukrainekrise und den kriselnden Aktienm?rkten“, berichtet Boulad. „Je schwieriger die wirtschaftliche Lage und Zukunft der Unternehmen eingesch?tzt wird, desto st?rker steigt nat?rlich der Druck auf die Gesch?ftsf?hrung. Und das wiederum f?hrt ganz klar zu steigendem Drogenkonsum beziehungsweise versch?rft gewisse Pr?dispositionen, die bereits vorhanden sind.“ Leistungssteigernde Drogen sind ein riesiges Problem in allen wohlhabenden Gesellschaftsschichten weltweit, aber besonders in den Vereinigten Staaten, in Europa und den arabischen Staaten, weniger in Asien. „Wir fordern eine viel bessere Aufkl?rung zum Thema und auch eine Entglorifizierung des Kokainkonsums, der leider immer noch gesellschaftlich und in den Medien verharmlost wird“, so der Gesch?ftsf?hrer. „Nur so k?nnen wir gerade die j?ngeren Zielgruppen, wie es beim Rauchen einigerma?en funktioniert, vom Konsum fernhalten.“
Fokus auf Unternehmer und Prominente
THE BALANCE therapiert seine Patienten ganzheitlich – der Fokus liegt auf integrativen, personenzentrierten und ma?geschneiderten Rehabilitationsans?tzen, die traditionelle evidenzbasierte Methoden, aber auch alternative Verfahren beinhalten. Das Besondere: Es wird immer nur ein Patient zur gleichen Zeit behandelt -mit h?chster Diskretion und Privatsph?re. Deshalb erfreut sich das Rehazentrum so gro?er Beliebtheit bei bekannten Unternehmern und Vorst?nden. Auch f?r die Performancesteigerung auf nat?rlichem Wege hat THE BALANCE ein Programm entwickelt, das die kognitive F?higkeit und die k?rperliche Leistungsf?higkeit ganz ohne den Konsum von Kokain oder anderen leistungsf?rdernden Mitteln deutlich steigern kann.
Weitere Informationen zu THE BALANCE, den Einrichtungen und den speziellen Therapieans?tzen finden Sie unter https://balancerehazentrum.de.
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