Rheingas setzt Zeichen für Nachhaltigkeit: Sonnenstrom aus neuer Photovoltaik-Anlage am Standort Brühl

Br?hl, 24.06.2024

Die Rheingas GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Br?hl hat auf dem Dach ihres dortigen Betriebsgeb?udes eine Photovoltaik-Anlage mit einer Anlagenleistung von 73,8 kWp und einer Wechselrichterleistung von 72,6 kVA, verteilt auf 2 Wechselrichter, installiert. Mit 180 Modulen erstreckt sich die Anlage ?ber eine 500 m2 gro?e Dachfl?che in Ost-West-Ausrichtung.

Rheingas kann mit der Photovoltaikanlage voraussichtlich j?hrlich etwa 65.000 kWh Strom erzeugen. Davon werden voraussichtlich 10.000 kWh in das ?ffentliche Stromnetz eingespeist. Dies bedeutet, dass Rheingas etwa 55.000 kWh selbst verbraucht, was 85 % der Gesamterzeugung entspricht.

Durch den selbst erzeugten gr?nen Strom werden j?hrlich rund 11,5 Tonnen CO2-Emissionen vermieden. Am 18. Juni 2024 wurde die Anlage in Betrieb genommen.
Die neu installierte PV-Anlage ist ein weiterer Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren und ressourcenschonenderen Energieversorgung. Mit der Anlage verfolgt Rheingas das Ziel, einen Gro?teil des ben?tigten Stroms k?nftig selbst zu produzieren und zu nutzen.

„Mit der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage am Standort Br?hl setzen wir ein klares Zeichen f?r nachhaltige Energieversorgung und Umweltschutz.“ Unser Ziel ist es, die CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig die Betriebskosten durch Eigenstromnutzung zu senken. Dieser ist ein wichtiger Schritt in unserer Strategie zur F?rderung erneuerbarer Energien und zur Steigerung der Energieeffizienz“, erkl?rt Uwe Thomsen, gesch?ftsf?hrender Gesellschafter der Rheingas.
Thomsen unterstreicht au?erdem, wie wichtig dieser Schritt auch strategisch f?r Rheingas ist: „Als Energieversorger und Unternehmen f?r energietechnische L?sungen wollen wir gerade beim Thema klimaneutrale Photovoltaik mit gutem Beispiel vorangehen und dabei unser Know-how und unsere Fachkompetenzen f?r den eigenen Betrieb nutzen. Seit vielen Jahren nutzen wir bereits eine mit Propan betriebene Gasturbine, die Strom einspeist. Nun wollen wir noch breiter auf erneuerbare, selbst erzeugte Energie setzen.“

Da das Geb?ude aus den fr?hen 70 Jahren stammt, wurde zuerst das Dach saniert, um es energetisch aufzuwerten und die Energieeffizienz des Geb?udes zu steigern. Im Anschluss trugen mehrere Gewerke bis zur Inbetriebnahme bei. Dachdecker, Blitzschutz, Elektrik und branchenspezifische Sicherheitsstandards mussten beachtet werden. Die Anlage wurde so konzipiert, dass sie maximalen Ertrag bringt und zu den Standortfaktoren mit speziellen sicherheitstechnischen Anforderungen passt.

Die aktuellen Leistungsdaten und Umgebungsbedingungen der PV-Anlage k?nnen auf einem Dashboard online durch die Betriebsf?hrung jederzeit eingesehen werden.

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