Physik und Kosmologie stecken beide in einer Krise aufgrund falscher Vorstellungen von Form, Größe und Funktionsweise des Universums

Die Entdeckung von Edwin Hubble, dass das Universum sich ausdehnt, in Kombination mit der Suche nach dem ‚Massenzentrum‘ des Universums, bringt schockierende Enth?llungen hervor.

Der indische Wissenschaftler Subhajit Waugh behauptet (basierend auf ?berzeugenden Beweisen aus seiner bahnbrechenden Forschung), dass sowohl die Physik als auch die Kosmologie aufgrund Missverst?ndnisse ?ber die Form, Gr??e und Funktionsweise des Universums in einer Krise stecken. Seine Erkenntnisse werden in den folgenden Preprint-Artikeln ver?ffentlicht: 1) The Shape and Size of the Universe: A Challenge to the Standard Model of Cosmology; 2) Ist alles, was wir ?ber die Form und Gr??e unseres Universums und seine Funktionsweise wissen, falsch? 3) Quantenmechanik und Allgemeine Relativit?tstheorie sind vollst?ndig kompatibel und haben einen gemeinsamen Ursprung: das expandierende (Hyper-)Ballonuniversum.

Im fr?hen 20. Jahrhundert wurde am Mt. Wilson Observatorium der bedeutendste Einblick in das Universums gewonnen. Edwin Hubble stellte fest, dass das Universum expandiert. Doch damit ist die Geschichte noch nicht vorbei, denn das derzeit g?ngige Modell des Universums kann nicht einmal eine unverf?ngliche Frage eines Kindes zufriedenstellend beantworten: „Wenn sich unser Universum ausdehnt, in was dehnt es sich dann aus?“ Wissenschaftler versuchen, der Frage auszuweichen, indem sie sich auf ein „unendlich gro?es Universum“ berufen. Dabei gibt es jedoch ein gro?es Problem. Innerhalb der Weiten unseres Kosmos kann jede einzelne Galaxie als eine Punktmasse angesehen werden. Sogar wenn die Anzahl der Galaxien (n) gegen unendlich tendiert, sorgt die m?chtige Formel f?r den ‚Massenschwerpunkt‘ daf?r, dass ein einziger Punkt als Zentrum der Masse ?brig bleibt. Die reine Berufung auf die Unendlichkeit wird niemanden von der Schlussfolgerung abhalten, dass es tats?chlich ein Zentrum gibt. Nur ein ballonf?rmiges Universum kann die Kosmologie aus dieser Situation retten. Es gibt zwar einen wahren Mittelpunkt des Ballons, aber er liegt nirgendwo auf seiner Oberfl?che. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass ein Ballon eine 2D-Oberfl?che hat und im 3D-Raum existiert, w?hrend das (Hyper-)Ballonuniversum eine 3D-Oberfl?che hat und im 4D-(Hyper-)Raum existiert.

In einer aktuellen Ver?ffentlichung in Nature Astronomy (Ref.1) wurde mit 99%iger Sicherheit behauptet, dass unser Universum geschlossen ist. In einer anderen Arbeit (Ref.2) wurden Wettquoten von 2000 1 gegen ein offenes, flaches und unendliches Universum angegeben. Diese beiden Arbeiten haben das derzeit g?ngige Standardmodell der Kosmologie (SMC) t?dlich verwundet. Es werden acht schwerwiegende M?ngel des SMC hervorgehoben (Ref.3A). Jeder dieser Punkte ist f?r sich genommen schwerwiegend. Diese in ihrer Gesamtheit, muss man zustimmen, dass sich die Kosmologie in einer Krise befindet und es Zeit f?r einen vollst?ndigen Paradigmenwechsel ist.

Derzeit ruht die Physik auf zwei S?ulen: Allgemeine Relativit?tstheorie (GR) und Quantenmechanik (QM). Die GR und die QM sind jedoch nicht miteinander vereinbar und es herrscht ein erbitterter Konflikt zwischen den zwei gr??ten Theorien der Physik (Ref.3B). Auch die Physik steckt in einer Krise, was von den Physikern selbst ?ffentlich anerkannt wird (Ref. 3C).

Subhajit Waugh hat mutig behauptet, dass die Quantenmechanik und die Allgemeine Relativit?tstheorie unvereinbar zu sein scheinen, da wir das falsche Modell des Universums verwenden (4A). Er hat die genaue Form und Gr??e des Universums geliefert (Ref. 4B). Wissenschaftler und Experten auf dem Gebiet k?nnen sich diese ansehen (Ref. 5, 6, 7). Herr Waugh hat behauptet, dass ein „expandierendes (Hyper-)Ballonmodell“ des Universums zu einer „vereinheitlichten Physik und Kosmologie“ f?hre, was der „Theorie von allem“ ziemlich nahe kommt.

Edwin Hubble hatte festgestellt, dass sich Galaxien mit einer Geschwindigkeit von der Erde wegbewegen, die proportional zu ihrer Entfernung ist. Anders ausgedr?ckt: Je weiter sie entfernt sind, desto schneller entfernen sie sich von der Erde. Wissenschaftler haben erkannt, dass diese besondere Form des Hubble-Gesetzes Sinn macht, wenn man einen sich ausdehnenden Ballon als Analogie f?r das Universum verwendet. Herr Waugh behauptet, dass sie Recht hatten und ihre Idee nicht h?tte verworfen werden d?rfen. Au?erdem behauptet er, dass die Wand des Ballonuniversums aus nicht sichtbaren Skalarfeldern (?hnlich den unsichtbaren elektrischen und magnetischen Feldern) und Teilchen (die lediglich Erregungen/Resonanzen in diesen Feldern sind, genau wie die verbl?ffend genaue ‚Quantenfeldtheorie‘ behauptet) besteht. Und da Sterne, Planeten und sogar Menschen aus Teilchen bestehen, ist jegliche Materie auf ewig in der 3D-Hyperfl?che der Felder gefangen, die die Wand des (Hyper-)Ballonuniversums bildet.

Herr Waugh meint, die Wissenschaftler h?tten nicht begriffen, dass die FLRW-Metrik, die das Herzst?ck der SMC ist, tats?chlich dieses Bild des Universums malt! Um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, verwendet Herr Waugh eine Analogie zu einem Partyballon. Bei der Ausdehnung des Ballons geschehen zwei Dinge gleichzeitig. 1) Ein Punkt an der Wand des Ballons entfernt sich entlang des Radius des Ballons vom tats?chlichen Mittelpunkt des Ballons. Das ist, was der zeitliche Teil der FLRW-Metrik besagt. Bewegung entlang des Radius des Universums erscheint f?r eingeschlossene Menschen als Verstreichen der Zeit. 2) Benachbarte Punkte auf dem Ballon scheinen sich infolge der Ausdehnung der Ballonwand immer weiter voneinander zu entfernen. Hieraus ergibt sich das Hubble-Gesetz. [ANMERKUNG: Nimmt man die radiale Expansionsrate des Universums als c = 299.792.458 Meter pro Sekunde und das Alter des Universums als 13,8 Milliarden Jahre an, so stimmt der sich mit Waughs Modell ergebende Wert der Hubble-Konstante (71,002 km/s/Mpc) gut mit den anerkannten Werten (69,8 und 74 km/s/Mpc, gemessen mit zwei verschiedenen Methoden) ?berein.]

Herr Waugh hat behauptet, der gr??te Fehler in der Wissenschaft sei das Konzept des vierdimensionalen ‚Raum-Zeit-Kontinuums‘ (Ref.8A). Einstein und Minkowski fassten die drei Dimensionen des Raums und eine Dimension der Zeit zu einer einzigen 4D-Mannigfaltigkeit namens Raumzeit zusammen. Daraus ergibt sich ein „Blockuniversum“, in dem es keine Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt, sondern alle drei gleichzeitig nebeneinander existieren. Diese Sichtweise steht in v?lligem Gegensatz zu unserer Alltagserfahrung und zu einer erstaunlichen Anzahl von Beobachtungen in der gesamten Wissenschaft. Tats?chlich wurde ein ganzes Buch geschrieben, um diesen eklatanten Fehler aufzuzeigen [The arrow of time: the quest to solve science“s greatest mystery (Peter Coveney, Roger Highfield)]. Einstein hatte Unrecht: Die Zeit ist real, keine Illusion (8B). Wer an der Realit?t der Zeit zweifelt, sollte sich die in Formalin konservierten Schnitte von Einsteins Gehirn (mehr als 240 geschnittene Bl?cke) ansehen, die weltweit an verschiedenen Orten aufbewahrt werden. Einstein hat die Zeit nicht besiegt; es war umgekehrt. Zeit selbst ist nicht die vierte Dimension, sondern entsteht durch die Bewegung der 3D-(Hyper-)Oberfl?che entlang der vierten Raumdimension (8C). Das ist offensichtlich, denn die Zeit besitzt keine Entfernungseinheit (Meter oder Yard oder Meile), die ihr den Status einer echten (Raum-) Dimension verliehen h?tte. Zeit = Entfernung/Geschwindigkeit.

Der obige Fehler beruht auf einem falschen/unvollst?ndigen Verst?ndnis imagin?rer Zahlen (Ref.9A). In der entscheidenden Minkowski-Einstein-Raum-Zeit-Gleichung versteckt sich ein imagin?res Zeichen, das die Metrik in (-,+,+,+) statt in (+,+,+,+) verwandelt. Auch wenn sie immens erfolgreich ist, ist sie KEINE Gleichung des 4D-Raumzeitkontinuums. Alles l?uft auf eine fehlende Dimension hinaus, die in der Physik und Kosmologie f?r ein Chaos verantwortlich ist. Jede Raumzeitmetrik (z.B. die FLRW-Metrik, die Minkowski-Metrik und sogar die Schwarzschild-Metrik, welche die Grundlage f?r unser heutiges Verst?ndnis der Schwerkraft bildet) ist mathematisch korrekt, besitzt jedoch eine v?llig andere physikalische Interpretation als die, die derzeit akzeptiert ist. Der zeitliche Teil der FLRW-Metrik und der Minkowski-Metrik sind einander ?hnlich (und implizieren, dass sich die 3D-Hyperfl?che in der 4. Dimension mit einer Geschwindigkeit c = 299.792.458 Meter pro Sekunde bewegt). Das wurde von Wissenschaftlern bei der Entwicklung eines Modells f?r das Universum v?llig ignoriert und der Schwerpunkt wird nur auf den Skalenfaktor a(t) gelegt, der die Rolle des Hubble-Gesetzes spielt. Tats?chlich geht alles in der Relativit?tstheorie darum, am Inneren der Oberfl?chenwand des expandierenden (Hyper-) Ballonuniversums gefangen zu sein, sich aber frei entlang der Wand der Oberfl?che bewegen zu k?nnen.

Waughs Modell des Universums impliziert die Existenz zweier verschiedener Bezugsrahmen/Sichtweisen: die Sichtweise des Zentrums des Universums und die Sichtweise der Menschen von einer ung?nstigen Position im Universum aus. Wie schon erw?hnt, ist die Relativit?tstheorie unsere Sichtweise, w?hrend die Quantenmechanik die Sichtweise der Natur ist (oder die Sichtweise Gottes vom Zentrum des Universums aus). Von jeder Sichtweise wird das Universum anders wahrgenommen. Dieses Konzept hat grundlegende Auswirkungen auf verschiedene Konzepte wie den Feld-Teilchen-Dualismus, den Lagrangesch-Hamiltonschen Dualismus, die Quantenverschr?nkung und sogar die Erhaltungss?tze der Physik.

Aus der Sicht des Zentrums des Universums ist die Simultanit?t absolut (wie vom Sagnac-Effekt vorausgesetzt) und es gibt tats?chlich eine absolute universelle Zeit (wie von der Quantenmechanik vorausgesetzt), da die seit dem Urknall vergangene Zeit einfach eine Funktion des Radius des Universums ist. Aus unserer Sichtweise ist die Lokalit?t absolut und die Geschwindigkeit c ist die Obergrenze, die f?r jeden Beobachter konstant bleibt. Das waren die festen ?berzeugungen Einsteins, die sp?ter durch Experimente zur Quantenverschr?nkung entkr?ftet wurden (was zur Verleihung des Nobelpreises f?r Physik im Jahr 2022 f?hrte). Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit verwandelt (unseren) Raum und die Zeit in untrennbare Zwillinge und macht (unsere) Zeit zu einem relativen Konzept. Das l?st das Problem der Zeit (https://en.wikipedia.org/wiki/Problem_of_time), das sich der Vers?hnung von Quantenmechanik und Allgemeiner Relativit?tstheorie so hartn?ckig widersetzt hat. Mit abnehmender Gr??enskala geht die Relativit?tstheorie in den Bereich der Quantenmechanik ?ber, da Raum und Zeit ihre Rollen tauschen. Drei r?umliche Dimensionen und eine zeitliche Dimension (3+1) sind subluminal (d.h. ‚innerhalb des Lichtkegels‘, im Bereich der Relativit?t), w?hrend 1+3 superluminal (d.h. ‚au?erhalb des Lichtkegels‘) ist und den Bereich der Quantenmechanik darstellt (Ref. 9B und 9C). Jedes gespenstische Quantenph?nomen ergibt sich auf nat?rliche Weise aus der superluminalen M?glichkeit.

Laut Herrn Waugh ruht die Wissenschaft auf wackeligen mathematischen S?ulen (Ref. 10) und die Korrektur der fehlerhaften mathematischen Annahmen garantiert einen bevorstehenden ‚Paradigmenwechsel‘ in der Wissenschaft. Er hat die drei wichtigsten Schritte zum Umsturz der herrschenden Theorien in Physik und Kosmologie dargelegt und testbare und falsifizierbare Vorhersagen gemacht, die die Wissenschaft bis ins Mark ersch?ttern k?nnen (Ref.11). Er ist fest davon ?berzeugt, dass alle drei Schl?sselschritte zum Umsturz der herrschenden wissenschaftlichen Theorien erf?llt sind und eine gro?e wissenschaftliche Revolution unvermeidbar ist. Schon bald werden die Daten des Euclid-Teleskops zeigen, dass das Universum positiv gekr?mmt und damit zwangsl?ufig geschlossen und endlich ist (Ref.12). Zudem wird es beweisen, dass sowohl die Dunkle Energie als auch die Dunkle Materie eng mit der Normalen Baryonischen Materie (NBM) korreliert und daher unn?tig sind und aus einer falschen Interpretation der Allgemeinen Relativit?tstheorie resultieren. Das Euclid-Teleskop hat bereits seine Inbetriebnahmephase mit Bravour bestanden.

In Herrn Waughs „expandierendem (Hyper-)Ballon“-Modell des Universums ergeben sich sowohl die Relativit?tstheorie als auch die Quantenmechanik auf nat?rliche Weise (wie zwei Seiten der gleichen Medaille). Deshalb kann dieses Modell beide Theorien abl?sen und auch das Standardmodell der Kosmologie ersetzen.

?ber Mr. Subhajit Waugh

Subhajit Waugh ist Sohn der (verstorbenen) Frau Basanti Waugh und des Herrn Lalji Waugh. Er machte seinen Master-Abschluss in Physik am National Institute of Technology, Rourkela (Odisha), im Jahr 2003, wo er als Klassenbester abschloss. 1996 wurde er mit dem renommierten NCERT National Talent Scholarship ausgezeichnet. Er ruft alle dazu auf, sich das Video der Hymne der Vereinten Nationen (UN-Hymne) anzusehen und zu TEILEN, das durch Zusammenf?hrung der Nationalhymnen von 194 Nationen/L?ndern zu einer einzigen musikalischen Melodie entstanden ist: https://www.youtube.com/watch?v=YgUchABJ0EQce

Keywords:Physik, Kosmologie

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