Operative Überlastung im Unternehmen wirksam reduzieren

Fragt man Unternehmer:innen und F?hrungskr?fte nach ihrem gr??ten Schmerzpunkt im Gesch?ftsalltag, sind sich so gut wie alle einig: Es ist die allgegenw?rtige operative ?berlastung, die sich in allen Unternehmensbereichen h?chst negativ auswirkt. Sinkende Motivation, mangelnde Produktivit?t und fehlende Innovationskraft sind nur einige der konkreten Bedrohungen, die sich daraus f?r den Gesch?ftserfolg ergeben. Wie Unternehmen es schaffen, aus der ?berlastungsspirale auszusteigen, um wieder mehr Kraft und Energie f?r unternehmerisches Wachstum und eine h?here Mitarbeiter-Zufriedenheit freizusetzen, erl?utert dieser Artikel.

Sinkende Produktivit?t und hohe Arbeitslast – ein Widerspruch in sich?

Nicht wenige Unternehmer klagen ?ber sinkende Produktivit?t w?hrend viele Mitarbeiter:innen ?u?ern, dass die gef?hlte Arbeitslast zu hoch ist. Auf den ersten Blick scheint das ein Widerspruch in sich zu sein, denn wenn Menschen viel arbeiten, ist davon auszugehen, dass die Produktivit?t steigt. Diese Rechnung geht allerdings nur dann auf, wenn die richtigen Menschen zur richtigen Zeit die richtigen Themen auf die richtige Art und Weise bearbeiten. Um das sicherzustellen, sind die Verantwortlichen gezwungen, fortw?hrend auf allen organisatorischen Ebenen nach zu justieren, um das Unternehmen auf Kurs zu halten und eine ?berlastung der Mitarbeiter:innen zu vermeiden.

Dabei befinden sich Unternehmer:innen und F?hrungskr?fte in einem st?ndigen Spannungsfeld. Einerseits haben sie eine klare Zielsetzung f?r ihr Unternehmen. Sie kennen auch den richtigen Weg, um das Ziel zu erreichen. Anderseits ist jedoch auch Fakt: Ihre klare Zielorientierung wird t?glich von zahlreichen internen und externen Einfl?ssen behindert. So k?nnen z.B. Kostendruck, Widerst?nde und Konflikte selbst stabile Organisationen ins Wanken bringen.

Wirksame Strategien f?r Widerstandskraft und Wachstum

Aus Forschung und fundierter Managementexpertise wissen wir eindeutig, dass der Schl?ssel zur erfolgreichen Steuerung eines Unternehmens im „Faktor MENSCH“ begr?ndet liegt. Gerade der Mittelstand als Motor der deutschen Wirtschaft wird ma?geblich von den Menschen angetrieben, die im Unternehmen arbeiten. Ist das menschliche System eines Unternehmens gest?rt, beginnt der Motor zu stottern. Wirtschaftlicher Erfolg und ein positives Miteinander bedingen sich schlie?lich gegenseitig. Wer widerstandf?hig und auf Wachstum ausgerichtet agieren will, ist demnach gut beraten, seine Mitarbeiter:innen mit ihren Kompetenzen, Bed?rfnisse und Motivatoren in den Fokus zu r?cken.

Schutz vor sch?dlicher ?berlastung trotz wirtschaftlichem Druck

Um die Menschen im Unternehmen trotz des nat?rlichen wirtschaftlichen Drucks vor sch?dlicher ?berlastung zu sch?tzen und ihre Zufriedenheit zu steigern, muss zun?chst einmal klar sein, aus welcher Richtung die Gefahr genau droht. Zwar sind es immer wieder die gleichen Einflussgr??en, die in einem Unternehmen zu ?berlastungen f?hren, wie zum Beispiel Personalmangel, ineffiziente Prozesse, technologische Herausforderungen oder Kommunikationsprobleme. Doch treten diese hemmenden Einfl?sse meist nicht alle zusammen und nicht immer gleichzeitig auf. Es lohnt sich also, genau hinzusehen, welche Faktoren die Leistungsf?higkeit eines Unternehmens und die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter:innen gef?hrden. Im ersten Schritt empfiehlt sich daf?r eine fundierte Analyse des Status Quo, die treffsicher erkennt, wo die konkreten Problemfelder liegen. Im besten Fall liefert diese Analyse au?erdem logische Handlungsempfehlungen mit, die hemmende Einfl?sse wirksam reduzieren und die f?rderlichen Einfl?sse vervielfachen.

Die wichtigsten Erfolgsfaktoren hei?en: Objektivit?t und Praxisn?he

Die Vorteile einer solchen Vorgehensweise liegen auf der Hand: Mit einem fundierten Analyseverfahren, das ins Unternehmen hineinhorcht und eine objektive Bewertung der Chancen und Risiken vornimmt, erkennen Unternehmer:innen ihre individuellen Stellschrauben f?r den Unternehmenserfolg. Dies ist die Basis, um zusammen mit ihren F?hrungskr?ften ein gemeinsames Verst?ndnis f?r Priorit?ten zu schaffen, positive Ver?nderungen anzusto?en und diese auf allen relevanten Ebenen f?r Talente, F?hrungskr?fte und Teams so umsetzen, wie es zum Bedarf des Unternehmens passt. Diese Praxisn?he ist essenziell, damit die gew?nschten Ver?nderungen tats?chlich funktionieren – denn nichts ist frustrierender, als wenn die sch?ne Theorie dem realen Arbeitsalltag nicht standh?lt und neue wertvolle Erkenntnisse gleich wieder verpuffen.

Vom systematischen Vorgehen ?ber konkrete Ergebnisse zur erfolgreichen Umsetzung

Die Ergebnisse dieser Systematik sind individuelle Erkenntnisse und Ma?nahmen, die den Gesch?ftsalltag nachhaltig positiv gestalten. Diese Nachhaltigkeit ist gerade f?r den Mittelstand essenziell, um f?hig zu sein, auf sich stetig ver?ndernde Marktbedingungen flexibel zu reagieren, Frustrationen dauerhaft vorzubeugen und Unsicherheitsfaktoren unter Kontrolle zu halten. Und dank fortschreitender Digitalisierung, Automatisierung und den M?glichkeiten k?nstlicher Intelligenz ist diese strukturierte Vorgehensweise auch f?r Unternehmen umsetzbar, die ohne oder mit einer kleinen Personalabteilung arbeiten – schlie?lich ist die M?glichkeit, eine optimale Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg und Mitarbeiter-Zufriedenheit herzustellen, eine Investition, die sich jedes zukunftsf?hige Unternehmen leisten sollte.

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