No risk, no fun?

Risikominimierung, Ma?nahmen

Im Zusammenhang mit Unternehmen wird auch oft vom unternehmerischen Risiko gesprochen. Dieses ist grunds?tzlich immer gegeben. Es gibt aber auch bestimmte Risiken im Unternehmensalltag, die der Unternehmer kennen und vermeiden sollte, um Schaden von seinem Unternehmen abzuwenden. Die Frage nach Ma?nahmen zur Risikominimierung ist deshalb auch Bestandteil des Pr?fungskanons. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, mit welchen Ma?nahmen sich unternehmerische Risiken begrenzen lassen.

Alleine bereits die Tatsache, dass ein Unternehmen gegr?ndet oder gef?hrt wird, stellt f?r den k?nftigen bzw. aktiven Unternehmer ein gewisses Risiko dar. Zu diesem allgemeinen Risiko gesellen sich aber spezifische Risiken, die letztlich durch das unternehmerische Handeln verhindert oder zumindest minimiert werden k?nnen. Im schlimmsten Fall werden sie aber auch eben durch unternehmerische Entscheidungen herbeigef?hrt. F?r die Existenz des Unternehmens ist es deshalb wichtig, solche Risiken m?glichst bereits im Vorfeld zu erahnen und m?glichst zu vermeiden, oder sie in der aktuellen Situation zu erkennen und zu mindern. Dabei ist auch zu ber?cksichtigen, inwieweit die jeweilige Entscheidung m?glicherweise neue Risiken mit sich bringt.

Typische Ursachen f?r Unternehmensrisiken sind die Einf?hrung einer neuen Technologie, etwa die Umstellung von Desktop-basierten Anwendungen auf Cloud-basierte Anwendungen, die Aufnahme eines Firmenkredites, die Annahme eines Auftrags trotz Produktionsengp?ssen oder eine Minderung der Qualit?t.

4 Ma?nahmen, um das unternehmerische Risiko zu minimieren

Um das unternehmerische Risiko zu minimieren, k?nnen vier grunds?tzliche Strategien und Ma?nahmen dienen:

-Risiko-Vorbeugung: Die erste und wichtigste Strategie besteht darin, eventuellen Risiken vorzubeugen. Dies kann z.B. auch dadurch realisiert werden, dass eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird, etwa eine Unternehmenshaftpflichtversicherung oder eine Firmenrechtsschutzversicherung.

-Risiko-Streuung: Die zweite wichtige Strategie zur Minderung eventueller Risiken besteht darin, das Risiko zu streuen. Dies kann z.B. dadurch geschehen, dass das Unternehmen seine Ware nicht nur von einem Lieferanten bezieht, sondern von zwei oder drei. Denn die Beschr?nkung auf einen einzigen Lieferanten w?re besonders dann fatal, wenn dieser ausf?llt.

-Risiko-Begrenzung: Um bestimmte Risiken zu begrenzen, bietet sich beispielsweise die M?glichkeit, gewisse Vertr?ge entsprechend zu gestalten. Dies gilt sowohl im Hinblick auf B2B-Vertr?ge als auch auf B2C-Vertr?ge. So ist es z.B. beim Verkauf digitaler G?ter ?blich, diese von der R?ckgabe auszuschlie?en.

-Risiko-Abw?lzung: Die Strategie der Risko-Abw?lzung geht sehr viel weiter als die Risikobegrenzung. Hier w?lzt der Unternehmer das Risiko komplett ab. So kommt es beispielsweise in der Praxis immer wieder vor, dass Vermittlungsagenturen das Risiko auf den Freiberufler abw?lzen, etwa wenn der Endkunde der Agentur nicht zahlt. Oft erh?lt der Freiberufler dann nicht nur kein Geld f?r seine Leistung, sondern muss zus?tzlich und dennoch die Vermittlungsprovision an die Agentur leisten.

Das komplette, kostenlose Video „Risikominimierung, Ma?nahmen“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens (http://mariusebertsblog.com/).

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