Neue Studie zu internationaler Arbeitswelt: 97 % der Führungskräfte halten globale Präsenz für erfolgskritisch

Der World at Work Report 2024 von G-P zeigt, dass Unternehmen und Angestellte die Vorteile globaler Besch?ftigung erkennen – und kommt zu der Erkenntnis, dass der Zeitpunkt zum Aufbau globaler Personalstrukturen jetzt besonders g?nstig ist.

REMOTE FIRST COMPANY – 18. September 2024 – G-P (Globalization Partners), anerkannter Marktf?hrer in der globalen Besch?ftigungsbranche, hat heute bekannt gegeben, dass weltweit mehr als die H?lfte der Arbeitnehmer:innen (53 %) plant, sich in den n?chsten sechs Monaten nach einem neuen Job umzusehen. Ein Drittel von ihnen erw?gt sogar, innerhalb des eigenen Landes oder international umzuziehen, um die eigene Karriere voranzutreiben. G-Ps zweite j?hrliche Erhebung zu globalen Besch?ftigungstrends unterstreicht, welche Vorteile eine weltweite Gesch?ftspr?senz f?r Unternehmen und Besch?ftigte mit sich bringt.

Unternehmen, die heute in mehreren M?rkten agieren, haben nicht nur einen strategischen Wettbewerbsvorteil. Sie sind auch widerstandsf?higer, wenn es darum geht, sich an schnell wechselnde Bedingungen anzupassen und ihr Gesch?ft zukunftssicher aufzustellen. Trotz dieser Aussichten haben F?hrungskr?fte weltweit weiterhin mit Fachkr?ftemangel und dem wachsenden Druck zu k?mpfen, KI-Technologien zu implementieren und zu nutzen.

„Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt, um ein globales Team aufzubauen“, sagt Nicole Sahin, Gr?nderin und CEO von G-P. „Bei G-P bewegen wir uns direkt an der Schnittstelle zwischen globaler Besch?ftigung und KI. Wir bef?higen F?hrungskr?fte, agile Teams aufzubauen, und ver?ndern die Art und Weise, wie Unternehmen das Fachkr?ftepotenzial der ganzen Welt nutzen.“

Im „World at Work: The Future of Global Employment“-Report geben vier von f?nf F?hrungskr?ften an, dass es derzeit schwierig ist, qualifizierte Fachkr?fte in den M?rkten zu finden, in denen sie bereits aktiv sind. Die Mehrheit (72 %) ist vor diesem Hintergrund bereit, in anderen L?ndern nach Personal zu suchen, um offene Stellen zu besetzen. Zugleich geben 80 % der Arbeitnehmer:innen an, gerne f?r ein global aufgestelltes Unternehmen arbeiten zu wollen.

F?hrungskr?fte hoffen darauf, dass KI bei der Bew?ltigung der damit verbundenen Herausforderungen behilflich sein kann. Die H?lfte von ihnen vertritt die Meinung, dass entsprechende Technologie dabei unterst?tzen kann, Gesch?ftsherausforderungen in potenziellen neuen M?rkten zu prognostizieren. Die gro?e Mehrheit der Besch?ftigten (92 %) steht den Einsatzm?glichkeiten von KI ebenfalls positiv gegen?ber. Dennoch z?gern 34 %, KI bei der Arbeit zu nutzen, weil sie bef?rchten, dass ihr:e Vorgesetzte:r ihre Arbeit dadurch weniger wertsch?tzen k?nnte.

Laden Sie den G-P World at Work Report hier herunter: https://www.globalization-partners.com/resources/report-world-at-work-future-global-employment/

Methodik
Im Rahmen der G-P-Studie befragte Wakefield Research 2.000 F?hrungskr?fte (VP+ in Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitenden) in drei M?rkten: den USA, Gro?britannien und Australien; sowie 4.000 angestellte Fachkr?fte in sechs M?rkten: den USA, Gro?britannien, Frankreich, Deutschland, Singapur und Australien.

Keywords:Arbeitsmarkt, Employer-of-Record, Studie, Personalmanagement, HR

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