Bei der Nominierungsrunde zum „Gro?en Preis des Mittelstandes 2022“ erf?llte Wagner s?mtliche Bewertungskriterien. Der Erfolg: Das mittelst?ndische Familienunternehmen aus Lahr/Schwarzwald hat die Juryliste beim „Netzwerk der Besten“ erreicht. Obwohl sich niemand selbst bewerben darf, ist der „Gro?e Preis des Mittelstandes“ laut seinem Organisator, der 1998 gegr?ndeten Oskar-Patzelt-Stiftung, seit Jahren der resonanzst?rkste Wirtschaftswettbewerb in Deutschland.
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F?r die 28. bundesweite Ausschreibung um den „Gro?en Preis des Mittelstandes 2022“ wurden 4.576 Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und mittelstandsfreundliche Banken nominiert. Lediglich 542 der Nominierten, darunter Wagner, erreichten die zweite Stufe der Jurierung, die Juryliste. Nun beraten dreizehn Jurys dar?ber, welche der herausragenden Unternehmen in diesem Jahr die begehrte Auszeichnung erhalten werden. Beurteilt werden Aspekte wie beispielsweise die Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungspl?tzen, Modernisierung und Innovation, -Engagement in der Region, Service und Kundenn?he. Doch nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitspl?tze werden bewertet, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.
Keywords:“Netzwerk,Besten“:,Wagner
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