Mit Übersicht Energie sparen

Jeder Liter z?hlt

sup.- Energie ist inzwischen zu einem t?glichen Medienthema geworden. Dabei tragen die Nachrichten und Kommentare nicht zur Beruhigung bei. Die Unsicherheiten im Hinblick auf die k?nftige Versorgung sind sowohl bei den Privathaushalten als auch in der Wirtschaft gro?.

Russland reduziert die Erdgaslieferungen nach Deutschland. Davon sind die Verbraucher zun?chst nicht unmittelbar betroffen. Allerdings drohen leere Speicher im Winter. Deshalb soll bereits in der warmen Jahreszeit mit dem Energiesparen begonnen werden. Prim?r betrifft das die Wirtschaft und die Produktion von Strom aus Erdgas. Es wird sogar schon diskutiert, Kernkraft zur Stromerzeugung zu reaktivieren und die Kohlekraftwerke aus der Reserve zu holen, um die Energie-Situation zu entspannen. Weniger Gas f?r die Verstromung soll f?r mehr Gas in den Speichern sorgen. Die Aussichten auf eine problemlos warme Wohnung im Winter schwinden. Erstmals hat auch die Bundesnetzagentur davon gesprochen, dass die Gasversorgung angespannt ist. Deshalb wird auch bereits dar?ber diskutiert, ob eine Herabsetzung der vorgeschriebenen Mindesttemperatur in Wohnungen durch gesetzliche Verordnungen umgesetzt werden kann.

Jeder Verbraucher kann dabei helfen, den Energieverbrauch in Deutschland zu senken. Der Stromverbrauch l?sst sich drosseln, wenn ungenutzte R?ume nicht festlich beleuchtet werden. Das spart Strom und entlastet das Haushaltsbudget. Noch mehr Kosten lassen sich durch sparsames Heizen senken. Schon ein Grad weniger in der Wohnung spart sechs Prozent Energie. Das liegt in der Verantwortung des einzelnen, betrifft Mietwohnungen aber auch den Vermieter. Eine gesetzliche Regelung zu Mindesttemperaturen in Wohnr?umen gibt es nicht. Oft ist dies in Mietvertr?gen geregelt. Der Vermieter muss angemessene Temperaturen gew?hrleisten. In dazu vorliegenden Urteilen ist der h?ufige Tenor, dass die Mindesttemperatur zwischen 20 und 22 Grad liegen sollte. Zwischen Mitternacht und sechs Uhr k?nnen 18 Grad ausreichen. Eine Anpassung der Temperatur ist im Interesse der Mieter, bei denen der Energieverbrauch sp?testens mit der Nebenkostenabrechnung auftaucht.

Noch relativ entspannt ist die Situation bei Energien wie Heiz?l, Fl?ssiggas und Pellets. Rund 5,4 Mio. ?lheizungen sichern den W?rmekomfort f?r etwa 20 Mio. Menschen in Deutschland. Wenn der sparsame Umgang mit der Energie sowohl wegen des allgemeinen Interesses als auch wegen der pers?nlichen Kostenrechnung zur Pflicht wird, ist es notwendig, auf Transparenz und Zuverl?ssigkeit beim Energiekauf zu achten. Verbraucher, die nicht an eine Leitung gebunden sind, sondern ?ber eine Tankanlage verf?gen, haben hier individuellen Spielraum. Beim Einkauf von Heiz?l, Fl?ssiggas oder Pellets lohnt es, die aktuellen Preisentwicklungen regelm??ig zu beobachten. Zuverl?ssige Informationen bietet hier die Website www.guetezeichen-energiehandel.de. Sie liefert eine breite Palette von Energiespartipps bis hin zur H?ndlersuche, bei denen aktuelle Preise abgefragt oder Heiz?l-Preisrechner genutzt werden k?nnen. H?ndler, die das G?tezeichen tragen d?rfen, unterliegen zudem kontinuierlich strengen ?berwachungen und bieten deshalb auch einen sicheren Schutz vor Manipulationen bei der Heiz?l-Lieferung. Wenn jeder Liter z?hlt, sind Transparenz und Zuverl?ssigkeit der Energielieferanten ein wichtiges Kriterium f?r den Einkauf.

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