Der Wandel im Verkehrssektor sorgt auch in Ulm f?r ein steigendes Interesse an der Ausbildung zum Triebfahrzeugf?hrer bzw. zur Triebfahrzeugf?hrerin. Seit dem erfolgreichen Start des ersten Kurses im November verzeichnet LokSpace eine anhaltend hohe Nachfrage nach weiteren Qualifikationen. Um diesem Interesse gerecht zu werden, nimmt LokSpace am 25.03.2025 an der Bildungsb?rse im Haus der Agentur f?r Arbeit teil – ein bedeutender Schritt, um fr?hzeitig mit potenziellen Teilnehmern ins Gespr?ch zu kommen und sie ?ber ihre Chancen in der Branche zu informieren.
Ulm-Siegburg, den 05.03.2025 „Die Nachfrage nach Kursen am Standort in Ulm ist sehr gut“, beginnt Daniela Koch, p?dagogische Leiterin im Hause LokSpace. Seit dem Start des ersten Kurses im November ist das Interesse an der Qualifizierung zum Triebfahrzeugf?hrer stetig gestiegen. „Immer wieder stecken Interessenten ihren Kopf durch T?r, w?hrend die Schulung l?uft, um sich zu erkunden, wann die n?chste Ma?nahme startet“, erl?utert Koch.
Das gro?e Interesse hat LokSpace veranlasst, am 25.3.25 auf der Bildungsb?rse der Agentur f?r Arbeit im Berufsbildungszentrum in Ulm vertreten sein. „Hier wollen wir mit weiteren Interessenten ins Gespr?ch kommen, um bereits fr?hzeitig ?ber die m?glichen Qualifikationen zu informieren. Nicht selten braucht es einen Vorlauf, bis der Qualifikationsvertrag unterschrieben wurde“, so Koch, die in engem Austausch mit der Arbeitsagentur in Ulm ist.
Zu den Interessenten in Ulm geh?ren sowohl Arbeitssuchende als auch leidenschaftliche Eisenbahner, die ihr Hobby zum Beruf machen wollen. Berufliche Vorerfahrungen, Alter und Herkunft sind f?r die Ausbildung nahezu ohne Belang. „Gerade in den letzten Monaten sind wir verst?rkt mit Kandidaten und Kandidatinnen jenseits der 50 ins Gespr?ch gekommen, die sich einen Kindheitstraum erf?llen oder noch einmal durchstarten wollen“, betont Koch.
Grunds?tzlich sind die Qualifikationsma?nahmen zum Triebfahrzeugf?hrer / zur Triebfahrzeugf?hrerin auch f?r Nichtmuttersprachler geeignet. Der Nachweis von Deutschkenntnissen auf Sprachniveau B1 und B2 reichen f?r den Einstieg ebenso aus wie ein Hauptschulabschluss. Sollten die vorhandenen Deutschkenntnisse ausgebaut werden m?ssen, wird nachqualifiziert. Hierzu ist LokSpace in Ulm bereits eine Kooperation mit einem regionalen Anbieter eingegangen. „Das funktioniert unproblematisch. Wir unterst?tzen die Interessenten dabei, sich f?r entsprechende Sprachkurse anzumelden“, erkl?rt Koch, die zudem die enge Zusammenarbeit mit der regionalen Arbeitsagentur sch?tzt.
Sollte man nicht t?glich nach Ulm einpendeln k?nnen, ist dies kein Problem. LokSpace bittet alle Qualifikationen auch hybrid an, ein Modell, das gerade in l?ndlicheren Gebieten oder Regionen mit einem gr??eren Einzugsgebiet sehr gut ankommt. Man kann kommen, muss es aber nicht t?glich. Eine wirtschaftliche L?sung f?r alle Beteiligten. Das erforderliche moderne Equipment, einen webbasierten, eigenen, interaktiven Zugang zu Themen, Aufgaben und Lehrfilmen etc. erh?lt jeder Teilnehmende bei Kursbeginn von LokSpace.
Die Betreuung erfolgt in Ulm wie an allen anderen Standorten auch, so individuell wie m?glich, durch zugelassene AusbilderInnen via Teams, Mail, Telefon und station?r. W?hrend des Unterrichts greift man gemeinsam auf diese Plattform zu. Erste Fahrerfahrungen machen die k?nftigen Triebfahrzeugf?hrerInnen am Fahrsimulator. „Gemeinsam f?hrt die Gruppe zum ersten Training ins Eisenbahnmuseum nach Dieringhausen. Eine spannende Zeit f?r die ganze Gruppe mit wertvollen Praxiserlebnissen“, wei? Koch.
Insgesamt besteht die Ausbildung aus einem Theorie-Mix sowie einem sich anschlie?enden Praxisteil. Das Beste: mit Abschluss der Ausbildung hat jeder eine Jobgarantie in der Tasche.
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