In der Ulsan-Gemeinde des Andreas-Stammes fand am 9. M?rz der Sonntagsgottesdienst mit dem Besuch von Vorsitzendem Man-Hee Lee von der Shincheonji Kirche Jesu, dem Tempel des Zeltes des Zeugnisses, statt. Am Ende des Gottesdienstes erklang der Ruf: „Wir werden die chaotische religi?se Welt mit dem Wort des Lebens reinigen und sie orthodox machen!“
An diesem Tag rief der Stammesleiter Lee Jeong-Woo gemeinsam mit der Gemeinde den Slogan aus und betonte, dass sie die Worte der Offenbarung tief verinnerlichen und denen helfen sollten, die sie noch nicht kennen oder verstehen, damit alle im wahren Glauben vereint und eins in Gott und Jesus sein k?nnen.
Vorsitzender Lee Man-Hee setzt seine landesweite Reise fort und st?rkt den Glauben der Gl?ubigen. Nach seinem Besuch in der Gemeinde in Seoul am 5. M?rz besuchte er an diesem Tag die Gemeinde in Ulsan. Dort betonte er, dass sich die Prophezeiungen der Offenbarung des Johannes bereits erf?llt haben und weiterhin erf?llen. Er rief die Gl?ubigen dazu auf, einen vollkommenen Glauben zu entwickeln und die wahren Qualifikationen eines Gl?ubigen zu besitzen.
Die Mitglieder der Ulsan-Gemeinde versammelten sich am fr?hen Morgen voller Erwartung im Tempel. Besonders viele Pastoren waren gekommen, um die Predigten des Vorsitzenden zu h?ren.
Der Gottesdienst war von einer festlichen Atmosph?re durchzogen. Nach dem Gebet und dem Lobpreis betrat der Vorsitzende der Hauptversammlung die B?hne, und der Saal erf?llte sich mit herzlichem Applaus und Jubel.
In seiner Predigt sagte der Vorsitzende der Hauptversammlung, dass Gott in seiner G?te die Welt wundersch?n erschaffen habe, doch mit dem Aufkommen der S?nde der Tod ?ber die Menschheit kam. Gott habe in der Geschichte daran gearbeitet, die Menschheit wieder in ihre urspr?ngliche Form zu bringen.
Er fuhr fort, dass, wenn man sich Offenbarung 21 ansieht, der erste Himmel und die erste Erde verschwinden und ein neuer Himmel sowie eine neue Erde erscheinen. Es steht geschrieben, dass Gott, der aufgrund der S?nde von der Erde fortging, eines Tages zur?ckkehren wird.
Er f?gte hinzu, dass die Welt noch immer in Dunkelheit liegt und es Seelen gibt, die nicht einmal wissen, dass eine neue Zeit angebrochen ist. Wir m?ssen dieses Zeitalter klar verstehen und es vielen Menschen nahebringen, damit wir gemeinsam gerettet werden k?nnen.
„Sie sollten nicht einfach zusehen, wie andere Menschen in das Himmelreich gehen. Ich muss in das Himmelreich gehen. Wenn Gott und Jesus auf diese Erde zur?ckkehren, kann ich dann eins mit ihnen werden? Diese Frage muss in der Bibel eindeutig beantwortet werden.“, erg?nzte er.
Der Vorsitzende der Hauptversammlung betonte, dass sich die Prophezeiung der Offenbarung mit Sicherheit erf?llen werde, und erkl?rte, dass, wie Jesus bei seinem ersten Kommen gesagt habe: „Es ist vollbracht“, auch in Offenbarung 21 geschrieben stehe: „Es ist geschehen.“
Er erkl?rte, dass in Offenbarung 18 das Gericht vorhergesagt werde, und dass in Kapitel 19:1, der Ausdruck „nach diesem“ steht, was bedeute, dass nach dem Gericht in Offenbarung 18 eine neue Zeit beginnen werde.
Er betonte, dass dies Gottes unver?nderlicher Plan sei, der in der Bibel niedergeschrieben ist, und dass Gott nicht l?gen k?nne.
Der Vorsitzende wies auf die Notwendigkeit hin, die Prophezeiung der Offenbarung des Johannes zu bewahren. Er sagte, dass in Offenbarung 22 geschrieben stehe, dass man nicht in den Himmel komme und hinausgeworfen werde, wenn man dem Wort Gottes etwas hinzuf?ge oder etwas davon wegn?hme. Er f?gte hinzu, dass jeder ?ber sich selbst nachdenken m?sse, um zu pr?fen, ob er diesem Wort etwas hinzugef?gt oder etwas davon weggenommen habe.
Alle Wesen, die in der Offenbarung des Johannes erscheinen, m?ssen erscheinen, und wenn die Abgefallenen, die Zerst?rer und die Erretter auftauchen, m?ssen wir in der Bibel nachsehen, zu wem von ihnen wir geh?ren.
Jetzt wird die Zeit kommen, in der die Offenbarung des Johannes abgeschlossen sein wird. Wie das Sprichwort sagt: „Es gibt ein Alpha und ein Omega, also hat alles, was einen Anfang hat, auch ein Ende.“ Wenn Gottes Plan vollendet ist, m?ssen wir die Nahrung des ewigen Lebens zu uns nehmen und leben.
„Die Seele kann nur leben, wenn wir die Speise des ewigen Lebens zu uns nehmen, nicht die Nahrung dieser Welt. In dieser Zeit, in der sich die Prophezeiung der Offenbarung des Johannes erf?llt, m?ssen wir den Glauben haben, den Gott will“, erg?nzte er.
Auch viele ?rtliche Pastoren und Reporter nahmen an dem gro?en Gottesdienst teil, der an diesem Tag stattfand.
Am Ende des Gottesdienstes erkl?rte der Andreas-Stammesleiter, dass heute Pastoren anwesend seien, die die Worte des verhei?enen Hirten bereits geh?rt und verstanden h?tten und diese nun mit ihren Gemeinden teilen w?rden. Zudem seien auch Pastoren dabei, die zum ersten Mal anwesend seien und die Gnade Gottes erfahren h?tten. Besonders hoffe er, dass sie durch diese Worte eins werden und gemeinsam an der Rettung aller mitwirken k?nnten.
An dem Gottesdienst an diesem Tag nahm auch ein Missionar teil, der ?ber 50 Jahre lang als Mitglied der Full Gospel Church in der Republik Guinea in Westafrika diente. Er erz?hlte, dass er w?hrend seiner Genesung von einem ihm bekannten Mitglied von Shincheonji kontaktiert wurde, das ihn in das Wort einf?hrte und ihn nun ?ber die Offenbarung 11 unterrichte.
Er sagte, dass er sich immer gedacht habe, die Bibel habe 66 B?cher und sich gefragt habe, warum in der Kirche nur ?ber 65 davon gesprochen werde. Man m?sse lehren, dass das, was in der Bibel steht, existiere, und dass das, was nicht darin stehe, nicht existiere. Doch nachdem er die Worte der Shincheonji Kirche Jesu geh?rt habe, seien seine Ohren f?r die Bibel ge?ffnet worden.
Er fuhr fort, dass Shincheonji die zw?lf St?mme gem?? der Bibel ge-schaffen habe und dass er, als er Shincheonji zum ersten Mal besuchte, das Gef?hl hatte, die Menschen dort seien wie gut ausgebildete Spezialeinheiten. Er lerne, indem er die Worte akribisch aufschreibe, und dass er bis zum Ende flei?ig lernen werde, solange es seine Gesundheit zulasse.
Er sagte auch, dass er danach vorhatte, nach Afrika zur?ckzukehren und der Gemeinde im Missionsgebiet das Wort von Shincheonji beizubringen.
Die Ulsan-Gemeinde in Nam-gu, Ulsan, begann 1994 mit etwa 30 Mitgliedern und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt. Die Zahl der Gl?ubigen stieg von etwa 4.300 zu Beginn der Coronavirus-Pandemie auf rund 6.000 im Jahr 2022, und im M?rz 2025 z?hlt die Kirche bereits 6.756 Mitglieder. Von den Anf?ngen bis heute hat die Kirche ein au?ergew?hnliches Wachstum von beeindruckenden 225 Mal erlebt.
Der Gemeindeleiter der Ulsan-Gemeinde, Kim Han-soo, sagte, dass die Ulsan-Gemeinde am 17. Januar des letzten Jahres ein Seminar abgehalten habe und seitdem stetig gewachsen sei. Er f?gte hinzu, dass er sehr gl?cklich und dankbar sei, dass der Vorsitzende in diesem Jahr in die Ulsan-Gemeinde gekommen sei, um einen Gottesdienst abzuhalten.
Die Mitglieder dieser Kirche, die dem Wort folgten, stammten aus verschiedenen religi?sen Hintergr?nden und Urspr?ngen.
Mitglied A (62, weiblich), die seit fast 20 Jahren Mitglied von Shincheonji ist, war zuvor Leiterin eines Gebetszentrums einer etablierten Kirche und ?bernahm vier Jahre lang die Leitung des Seelsorgedienstes, w?hrend sie eine Pionierkirche leitete.
Sie erinnerte sich, dass sie damals st?ndig zu Erweckungsversammlungen ging und auf ihre eigene Art und Weise predigte, wobei sie viel dar?ber sprach, wie man an Jesus glaubt und erl?st wird. Als sie jedoch mit jemandem sprach, gefielen ihr dessen Worte so sehr, dass sie genauer hinsah und herausfand, dass es die Worte von Shincheonji waren.
Sie betonte, dass sie wirklich das Gl?ck habe, durch den verhei?enen Hirten, der das Wort habe, den richtigen Glauben zu besitzen. Sie f?gte hinzu, dass sie ein Bezirk werden m?chte, der Gott Freude bereitet, indem sie das Wort, das sie empfangen habe, mit den Bezirksmitgliedern teile, f?r die sie derzeit verantwortlich sei, und indem sich gemeinsam versiegeln.
Frau B. (68, weiblich), die vor ihrem Beitritt zu Shincheonji f?nf etablierte Kirchen besuchte, begann erst im h?heren Alter, die Kirche zu besuchen, um ihren kranken Mann zu pflegen. Sie scheute sich nicht, weite Strecken zur?ckzulegen und verpasste nie ein einziges Morgengebet.
Doch je ?fter sie in die Kirche ging, desto mehr wurde ihr bewusst, dass jede Kirche eine andere Auslegung des Wortes hatte, und ihr Verlangen nach dem Wort wuchs.
Sie sagte, dass sie die Bibel immer wieder gelesen habe, um das Wort zu verstehen, und dass sie dann auf Empfehlung eines Bekannten angefangen habe, das Wort von Shincheonji zu studieren. Sie gestand weiter, dass die Zeit, die sie mit dem Studium des Wortes verbracht habe, sich wie Gottes Antwort angef?hlt habe und sie st?ndig bewegt gewesen sei.
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