D?sseldorf, 5. M?rz 2025 – iBanFirst wurde zum sechsten Mal in Folge in die renommierte „FT1000“-Rangliste der Financial Times aufgenommen, welche die 1.000 am schnellsten wachsenden Unternehmen auszeichnet. Mit einem positiven EBITDA seit mehr als einem Jahr, strebt iBanFirst bis 2025 einen Umsatz von 85 Millionen Euro an.
Internationales Wachstum durch digitale Zahlungsplattform
Dieses Wachstum ist auf erfolgreiche Kundengewinne und eine starke Bindung bestehender Kunden in zehn europ?ischen L?ndern zur?ckzuf?hren, in denen iBanFirst vertreten ist. In einem zunehmend wirtschaftlich herausfordernden Umfeld ist die Mission von iBanFirst wichtiger denn je, kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen (KMU) die M?glichkeit zu geben, ihre internationalen Zahlungen effizient ?ber ein globales Konto zu steuern. Mit der digitalen Plattform k?nnen KMU ihre Zahlungen verwalten, sich gegen Wechselkursrisiken absichern und erhalten einen zentralen Zugang zu ihren Transaktionen. Diese 360?-Vision des internationalen Zahlungsverkehrs ist die Basis f?r die Expansion von iBanFirst in neue M?rkte. 2025 wird das Unternehmen zwei weitere Niederlassungen in Europa er?ffnen.
„Nur zehn Unternehmen, darunter iBanFirst, wurden bereits zum sechsten Mal in Folge in die FT1000 aufgenommen“, freut sich Besart Shala, Country Manager Germany bei iBANFirst. „Seit ?ber einem Jahr verzeichnen wir ein ?berdurchschnittliches Wachstum bei gleichzeitiger Rentabilit?t. Das ist nicht nur ein klares Zeichen f?r die Relevanz unseres Gesch?ftsmodells, sondern zeigt auch das enorme Potenzial des Zahlungsverkehrsmarktes. iBanFirst hat sich als neue Referenz im internationalen Zahlungsverkehr etabliert und wird k?nftig die erste Anlaufstelle f?r CFOs und CEOs sein, um s?mtliche Zahlungen ?ber eine einzige Plattform abzuwickeln. Und wir stehen erst am Anfang.“
Keywords:FT1000, iBanFirst, Financial Times, EBITDA, Kundenwachstum, Unternehmensentwicklung, FinTech
Powered by WPeMatico