Frankfurt/Wiesbaden, 14. April 2023 – „Fast zu sch?n, um wahr zu sein, und ein Signal vor allem f?r junge Menschen, die in diesem Land ihre Zukunft sehen.“ So kommentiert Younes Frank Ehrhardt, Gesch?ftsf?hrer von Haus & Grund Hessen, den Vorschlag von Hessens Ministerpr?sident Boris Rhein, keine Grunderwerbsteuer auf die erste Immobilien zu erheben, die Privatleute f?r ihre Eigennutzung kaufen, und f?r die ?bergangszeit, bis die Regelung in Kraft tritt, K?ufer mit einem „Hessengeld“ zu entlasten .
„Wir begr??en den Vorsto? der hessischen CDU, mit dem endlich das Versprechen aus der Koalitionsvereinbarung eingel?st w?rde, Immobilienk?ufer zu entlasten“, so Ehrhardt. „Denn durch die Steigerung des hessischen Grunderwerbsteuersatzes von 3,5 Prozent des Kaufpreises im Jahr 2013 auf aktuell sechs Prozent geh?rt das Land selbst zu den Preistreibern beim Bauen und Wohnen. Seit 2012 haben sich die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer von 563 Millionen Euro auf 1,98 Milliarden Euro im Jahr 2021 mehr als verdreifacht.“
Durch die allgemeine Preissteigerung verdiene der Staat ohnehin bereits am Bau von H?usern und Wohnungen kr?ftig mit, ?ber die Umsatzsteuer auf Bauleistungen, Einkommens- und Lohnsteuer des bauausf?hrenden Handwerks und Architektenleistungen sowie allgemeine Abgaben. „Da ist es nur angemessen, Menschen, die in Hessen ihre erste Immobilie kaufen, zu signalisieren, dass sie hier willkommen sind.“
Keywords:Immobilien, Grunderwerbsteuer, Hessen, Boris Rhein, Haus & Grund Hessen
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