– ABG Real Estate Group vermietet ?ber 30.000 qm langfristig an Hamburger Sparkasse (Haspa)
– DEUTSCHLANDHAUS wird ab Herbst 2023 Haspa-Zentrale
– Gewerbefl?chen im neuen DEUTSCHLANDHAUS damit schon ein Jahr vor Fertigstellung nahezu vollvermietet
Hamburg/Frankfurt, 13. Mai 2022 – Die Hamburger Sparkasse (Haspa) zieht mit ihrer Unternehmenszentrale ab Herbst 2023 in das ABG-DEUTSCHLANDHAUS an den G?nsemarkt in Hamburg. Dort wird sie ihre gegenw?rtig auf drei B?rostandorte verteilten zentralen Bereiche (Adolphsplatz, Wikingerweg und B?rsenbr?cke) r?umlich zusammenf?hren. Zudem wird im Erdgeschoss eine Haspa Nachbarschaftsfiliale integriert. Daf?r mietet die Haspa die Gewerbefl?chen des Geb?udes – mit Ausnahme von einigen Gastronomie- und Ladenfl?chen im Erdgeschoss – vollst?ndig an: Der Mietvertrag mit der Eigent?merin ABG Real Estate Group ?ber 30.000 qm ist jetzt unterschrieben. Bei der Suche nach dem neuen Standort unterst?tzte das Tochterunternehmen der HASPA Finanzholding, Grossmann&Berger und begleitete den Anmietprozess.
„Mit dem DEUTSCHLANDHAUS haben wir ein attraktives Geb?ude gefunden, das uns im Herzen der Stadt verankert und unter einem Dach vereint“, sagt Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang. „Dadurch k?nnen wir noch vernetzter und moderner im Sinne unserer Kunden zusammenarbeiten.“
Ulrich H?ller, Gesch?ftsf?hrender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Die Haspa als herausragende, pr?gende Institution in Hamburg und die ABG mit der Entwicklung des neuen DEUTSCHLANDHAUS gestalten an diesem geschichtstr?chtigen Ort gemeinsam Zukunft. Hier w?chst zusammen, was perfekt zusammenpasst.“
Die angemieteten Fl?chen der Haspa umfassen insgesamt neun Stockwerke plus Teile des Erdgeschosses. Die Fertigstellung des Geb?udes wird voraussichtlich bis Herbst 2023 erfolgen. Ab dann ist auch der Umzug der knapp 1.500 Mitarbeiter in die neue Unternehmenszentrale geplant. Die Mietlaufzeit betr?gt 15 Jahre mit einer Verl?ngerungsoption. ?ber weitere Details der Vertragsausgestaltung wurde Stillschweigen vereinbart.
Schon zuvor hatte bereits die Hamburger Restaurantkette Block House rund 460 qm Gastronomiefl?chen im Erdgeschoss des DEUTSCHLANDHAUS angemietet.
Die Haspa war – wie bei fast allen gro?en Bauprojekten, die das Gesicht der Hansestadt langfristig pr?gen – auch bei der Finanzierung des neuen Deutschlandhauses mit an Bord. Das neue DEUTSCHLANDHAUS schl?gt eine Br?cke zwischen Tradition und Zukunft. Genau wie die Haspa, die seit 1827 die Bank f?r alle Hamburgerinnen und Hamburger ist.
Das B?rogeb?ude wird so gestaltet, dass sich die Menschen noch besser austauschen, kreativ zusammenarbeiten und Kontakte pflegen k?nnen. Damit f?hrt die Haspa den Gedanken der pers?nlichen N?he fort, den sie bereits mit ihren Kunden in den Nachbarschaftsfilialen lebt. In die Planung dieses zukunftsweisenden Arbeitsplatzkonzeptes werden auch die Ideen der Mitarbeiter einflie?en.
Vogelsang: „Mit dem Umzug vom Adolphsplatz zum G?nsemarkt geht die Haspa einen gro?en Schritt in die Zukunft. Die Aufgabe des Adolphsplatzes nach mehr als 100 Jahren ist uns nicht leichtgefallen. Die Haspa ist 1827 aber auch nicht dort gegr?ndet worden, sondern hat sich in ihrem 195j?hrigen Leben immer mit der Zeit bewegt und modern aufgestellt. Genau das tun wir jetzt auch.“ Am Adolphsplatz wird die Fl?che frei f?r eine Modernisierung und Weiterentwicklung in unmittelbarer N?he zum Rathaus. Die Nord-IMMO, ein Tochterunternehmen der HASPA Finanzholding, pr?ft hierf?r derzeit alle m?glichen Optionen.
Das DEUTSCHLANDHAUS in Hamburg:
Der Neubau des DEUTSCHLANDHAUS z?hlt zu den bedeutendsten Projektentwicklungen der vergangenen Jahre in Hamburg und Deutschland. Das Gesamtinvestitionsvolumen betr?gt rund 500 Mio. Euro. Die Grundsteinlegung erfolgte im Oktober 2020.
Entworfen vom weltweit renommierten Stararchitekten und Designer Hadi Teherani entsteht mit dem DEUTSCHLANDHAUS in Hamburg ein ikonischer Neubau in zentraler, exponierter Lage am historischen G?nsemarkt (Dammtorstra?e/Valentinskamp). Teherani orientierte sich am Ursprungsentwurf des Vorg?ngerbaus, der Ende der 1920er Jahre entstanden war, und interpretierte ihn zeitgem??.
Das DEUTSCHLANDHAUS bietet so k?nftig mehr als 40.000 qm flexible Fl?chen f?r B?ros und erg?nzende Nutzungen wie Gastronomie, Einzelhandel und auch Wohnen. Auf 33.250 qm, die sich auf 10 Geschosse verteilen, entstehen hochmoderne B?rofl?chen. Ein Highlight ist die rund 1.200 qm gro?e Palmenhalle im Inneren des DEUTSCHLANDHAUS, die eine fast 40 Meter hohe Lichtkuppel kr?nt. Am Valentinskamp entstehen zudem 30 Wohneinheiten mit insgesamt 2.800 qm Fl?che. F?r Einzelhandelsgesch?fte und Gastronomie sind 3.300 qm Fl?chen vorgesehen. Auf 9.450 qm Fl?chen befinden sich in den beiden Untergeschossen Technikr?ume sowie 321 Fahrrad- und 164 Autostellpl?tze. Das DEUTSCHLANDHAUS wird unter Einhaltung der USGBC-Qualit?tsanforderungen realisiert und ist bereits mit der LEED-Auszeichnung Gold vorzertifiziert.
Der Vorg?ngerbau war in den Jahren 1928 und 1929 nach Entw?rfen der Architekten Fritz Block und Ernst Hochfeld entstanden und fungierte als eines der Kontorh?user Hamburgs vorwiegend als B?rohaus. Zudem beherbergte es mit dem Ufa-Palast mit 2.700 Sitzpl?tzen den zu seiner Zeit gr??ten Kinosaal Europas sowie ein Kaufhaus und Ladenpassagen. Das Geb?ude umfasste damals acht Stockwerke. Im Zweiten Weltkrieg brannte das alte Geb?ude zum gro?en Teil aus. Es wurde von der britischen Besatzungsmacht unter dem Namen Hamburg House wiederaufgebaut und in den folgenden Jahrzehnten mehreren Ver?nderungen unterzogen. Die ABG erwarb den Geb?udekomplex 2014. Sie entschloss sich nach intensiver Begutachtung zu einem Neubau, f?r den 2019 die Baugenehmigung der Stadt Hamburg vorlag. 2019 wurde dazu das bisherige Geb?ude abgerissen.
Weitere Informationen zum DEUTSCHLANDHAUS sind verf?gbar unter www.deutschlandhaus.com
?ber die Hamburger Sparkasse
Seit 1827 ist die Hamburger Sparkasse die f?hrende Bank f?r alle Hamburger. Sie unterst?tzt die Menschen und Unternehmen in der Metropolregion Hamburg bei allen Finanzfragen und dar?ber hinaus. Mit dem HaspaJoker-Mehrwertkonto profitieren die Kunden von zahlreichen Vorteilen und Services. Die Haspa finanziert die meisten Startups in Hamburg und verf?gt ?ber besonderes Branchen-Know-how f?r gro?e Immobilien- oder Unternehmenskunden. F?r verm?gende Kunden gibt es das Haspa Private Banking, das bereits neunzehn Mal in Folge als bester Verm?gensverwalter im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet wurde. In den Nachbarschaftsfilialen ist die Haspa Gastgeber und Ansprechpartner f?r alle Bed?rfnisse ihrer 1,5 Mio. Kunden. Mit der Nachbarschafts-App kiekmo bietet sie als digitale Verl?ngerung ihrer station?ren Pr?senz einen Marktplatz und News aus den Stadtteilen. Die Haspa ist mit rund 4.500 Mitarbeitern und 200 Auszubildenden einer der gr??ten Arbeitgeber der Stadt. Durch ihr vielf?ltiges gesellschaftliches Engagement f?rdert sie das Gemeinwohl insbesondere in den Bereichen Bildung und Soziales, Kunst, Musik und Sport.
www.haspa.de
?ber die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in M?nchen gegr?ndet, blickt auf eine ?ber 50-j?hrige Erfolgsgeschichte zur?ck. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung ?ber die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen B?ros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, K?ln und M?nchen pr?sent ist. Sie projektiert und realisiert mit ?ber 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ?berwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen betr?gt ?ber 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Gesch?ftsbereichs ABG Capital betragen ?ber 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen z?hlen namhafte Immobilien wie die Hochh?user Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgeb?ude in Hamburg oder das Wohn- und Gesch?ftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in M?nchen sowie mehrere Projektentwicklungen in K?ln und D?sseldorf.
www.abg-group.de
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