Droht Immobilienmaklern die digitale Existenzvernichtung?

Proptechs und Immobilienportale haben zum Angriff auf den Provisionspool der Immobilienmakler geblasen.

Die Digitalisierung bringt nicht nur Vorteile mit sich. Gerade in der Immobilienbranche k?nnen wir aktuell feststellen, wie Proptechs und Portale versuchen, die komplette Maklerschaft zu vernichten und digital zu ersetzen. Das Perfide daran: Portale lassen sich daf?r sogar noch von der Branche bezahlen.

So schreibt zum Beispiel ein gro?es Immobilienportal in einem seiner letzten Gesch?ftsberichte: „Langfristig streben wir an, dass eine Immobilientransaktion komplett digital ?ber unseren vernetzten Marktplatz abgewickelt werden kann – Als adressierbaren Markt sehen wir nicht nur den Provisions-Pool der Makler (ca. 6 Milliarden Euro) , sondern auch den gesamten deutschen Immobilientransaktions-Markt (ca. 191 Milliarden Euro)“

Beispiele aus anderen Branchen gibt es ja genug: Einzelhandel, Apotheken, Banken, Versicherungen, Buchhandel und vieles mehr. Droht den Immobilienmaklern nun das gleiche Schicksal der ?berfl?ssigkeit?

Es scheint so, als ob der Maklermarkt ganz einfach digitalisierbar w?re. Leads werden digital akquiriert, Bewertungen online durchgef?hrt und der Verkauf findet ja sowieso ?ber die Portale statt. Aber der Schuss k?nnte f?r die Portale auch nach hinten losgehen, denn Immobilien sind und bleiben ein beratungsintensives Gesch?ft. Dar?ber hinaus hat ein Gro?teil der Immobilienmakler auch die Zeichen der Zeit erkannt. So gibt es schon seit l?ngerem Versuche, neue Portale im Markt zu etablieren. Leider bleiben diese Versuche aufgrund der immensen Marketingkosten fast immer im Sande stecken.

G?be es Alternativen?

Die IMAG Immobilienmakler AG ( www.immobilienmakler.ag ) geht einen neuen, vielversprechenden Weg. Sie schafft einen geschlossenen Marktplatz, exklusiv nur f?r teilnehmende Immobilienmakler. Einen echten Off-Market-Place und ein professionelles Netzwerk f?r den Immobilienhandel.

Das Besondere daran: Es wird eben kein neues Immobilienportal online gestellt. Stattdessen bietet die IMAG einen Service, mit dem sie jede einzelne Homepage eines Immobilienmaklers in einen geschlossenen Off-Market-Place verwandelt. So werden auf jeder Makler-Homepage alle Immobilienangebote aller teilnehmenden Kollegen in einem geschlossenen Bereich zug?nglich gemacht, sodass sich das Portfolio eines jeden Teilnehmers potenziert.

Hier steht der regionale Immobilienmakler im Fokus und alle Digitalunternehmen bleiben ausgeschlossen. ?brigens: Die IMAG ist und bleibt dabei zu 100 % in Maklerhand. Jeder teilnehmende Makler kauft zun?chst 5 Aktien des Unternehmens. Damit ist sichergestellt, dass Shareholder in diesem Konzept niemals eine Chance haben.

Der Off-Market-Place www.Immobilienmakler.ag st??t auf ein gro?es Interesse in der Branche. Schon in der Startphase haben sich rund 100 Immobilienmakler-Unternehmen dem System angeschlossen.

Laut Christoph Maisenbacher (Vorstand der IMAG AG) lautet der n?chste Meilenstein, im neuen Jahr mindestens 1.000 Kollegen in einem riesigen Netzwerk zu vereinen. Dies kann und wird die Vermarktung von Immobilien erheblich beeinflussen. Der Beruf und die Existenz von Immobilienmaklern w?rden nachhaltig gesichert. Sozusagen eine Existenzversicherung f?r die Branche. Dies spiegelt sich auch im Slogan des Unternehmens wider:

„Immobilienangebote darf es nur dort geben, wo Sie hingeh?ren. „“Bei Ihnen, beim Fachmakler vor Ort.“

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