WIN, eine f?hrende Trend- und Packaging Design-Agentur mit Standorten in Berlin, K?ln, Aachen, New York sowie in der Schweiz suchte nach einer L?sung, um das umfangreiche Volumen an unstrukturierten Daten besser handhaben zu k?nnen. Flexibilit?t und nahtloses Wachstum zu geringen Kosten standen ebenfalls auf der Wunschliste. Die ?ffentliche Cloud reichte daf?r nicht aus.
WIN ist als gr??te inhabergef?hrte Trend- und Packaging Design-Agentur in der DACH-Region seit 25 Jahren am Markt. Das Unternehmen hat sich den Ruf einer starken Mitarbeiterkultur erworben. Das gute Miteinander konnte WIN auch dann noch aufrechterhalten, als das Unternehmen die Zahl der Niederlassungen und Mitarbeiter rund um den Globus erh?hte.
Mit Blick auf das Unternehmensmotto „Crazy about the future – obsessed with design“ ist es keine ?berraschung, dass die Agentur stolz auf ihren zukunftsorientierten Ansatz ist. Diese Haltung erstreckt sich gerade auch auf die von WIN zum Einsatz gebrachte Technologie.
Die Herausforderung: Bew?ltigung von Terabytes unstrukturierter Daten
Das Kerngesch?ft von WIN besteht darin, starke, auff?llige Bildwelten f?r seine Kunden zu erstellen – ein Prozess, der gro?e Datenspeicher f?r sich st?ndig ?ndernde, visuelle Grafiken und hochwertige Designdateien erfordert. Die Teams arbeiten vernetzt an allen Standorten mit Blick auf gemeinsame Projekte. Sie produzieren enorme Mengen an visuellen Assets sowie hochwirksame Designdaten. Mit dem kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens ergaben sich zwei technische Herausforderungen im Kontext des Speichers:
Durchg?ngig an allen Standorten ben?tigten die jeweiligen Teams eine ausreichend hohe Produktionsleistung
Wachsende Datenmengen erforderten eine sichere, hoch skalierbare sowie kosteneffiziente Backup-Speicherumgebung
„Uns fehlte sowohl eine L?sung f?r eine effektive Speicherkonsolidierung als auch eine effiziente Speicherskalierbarkeit“, so Florian Lamberti, IT-Leiter bei WIN.
Die Agentur experimentierte mit einzelnen NAS-Systemen an verschiedenen Standorten, erzielte aber gemischte Ergebnisse. Die Administration war einfach, aber die Systeme stie?en schnell an ihre Kapazit?tsgrenzen und waren schwer zu erweitern. Der standort?bergreifende Zugriff war nur ?ber VPN und lokale Netzwerkprotokolle m?glich.
Nachdem sich das WIN-Team mit verschiedenen L?sungen auseinandergesetzt hatte, konnten einige Unzul?nglichkeiten klar benannt werden:
Die F?higkeit, die Kapazit?t zu erweitern, war limitiert. Die NAS-Systeme konnten nur in begrenztem Umfang erweitert werden. „Da ein Pooling auf Netzwerkebene nicht m?glich war, stie?en wir regelm??ig an die Kapazit?tsgrenzen der Systeme“, so Lamberti. Regelm??ig mussten neue Systeme angeschafft werden, was aufgrund des hohen Datenvolumens ein teurer, komplexer und zudem zeitaufw?ndiger Prozess war.
Die Daten waren in verschiedenen Systemen isoliert. Die Produktionsdaten wurden auf lokalen NAS-Systemen gespeichert. Da die Daten oft standort?bergreifend bearbeitet werden mussten, f?hrte dies zu zeitaufw?ndigen Kopiervorg?ngen, die zum Teil manuell durchgef?hrt werden mussten. Wurde an zwei verschiedenen Standorten mit unterschiedlichen Dateiversionen gearbeitet, mussten die Daten konsolidiert werden – ein m?hsames Unterfangen. Die verwendeten Protokolle waren nicht f?r die ?bertragung in Netzwerken mit hohen Latenzen ausgelegt, was den Datentransfer zwischen den Standorten zus?tzlich erschwerte.
Die Backup-Prozesse waren aufwendig: Die einzelnen NAS-Systeme mussten in den B?ros der Agentur gesichert werden. Diese Backups mussten dar?ber hinaus regelm??ig ?berwacht und ?berpr?ft werden.
Skalierbarkeit, Sicherheit sowie niedrige TCO im Fokus
„Wir waren auf der Suche nach einem geeigneten, hoch skalierbaren Speicher, der unseren Anforderungen gerecht werden konnte“, so Lamberti. „Nach einer ergebnisoffenen Analyse kamen wir zu dem Schluss, dass wir aufgrund unseres hohen Datenvolumens einen S3-kompatiblen Objektspeicher ben?tigen.“
Die Suche des Unternehmens f?hrte sie zu CTERA, dem f?hrenden Anbieter im Distributed Cloud-Storage Markt. Dort erfuhren sie vom Erfolg, den andere CTERA-Kunden mit der Scality RING S3-Objektspeicher-Software hatten.
Scality RING bietet eine au?ergew?hnliche Mixed-Load-Performance mit der F?higkeit zur Skalierung auf Milliarden von Objekten oder Dateien – und das f?r Millionen von gleichzeitigen Benutzern. Dank RING bestehen keine Sorgen hinsichtlich Systemausf?llen als direkte Folge von Hardwareausf?llen, Wartungsfenstern oder System-Upgrades. Und das Sahneh?ubchen obendrauf? Die Aufrechterhaltung einer einheitlichen, einfach zu verwaltenden Speicherinfrastruktur reduziert die Gesamtbetriebskosten.
WIN hat sich aus zwei Gr?nden f?r eine hybride Umgebung entschieden, anstatt sich voll und ganz auf die ?ffentliche Cloud einzulassen.
Verbesserte Betriebskosten: Aufgrund der vorhandenen Infrastruktur war eine On-Prem-Installation zum Zeitpunkt der Anschaffung kosteng?nstiger.
IT-Sicherheit und Compliance: Die Verwaltung der Sicherheitsanforderungen gro?er Cloud-Anwendungen kann sehr zeitaufw?ndig und fehleranf?llig sein. Deshalb entschied sich WIN f?r den Betrieb eigener Server mit eigener Infrastruktur – mit dem Plus an mehr Erfahrung im Umgang mit Sicherheitstools.
Die Komplettl?sung von WIN besteht aus dem Dateisystem CTERA und dem Objektspeicher Scality RING S3, der auch als Backup-Ziel f?r Veeam dient.
Keywords:Scality, WIN Design
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