Der amtliche Unternehmenskatalog

Was ist das Handelsregister und wer ist dafür zuständig es?

Der Begriff „Handelsregister“ taucht in den Medien gelegentlich auf und ist den mehrheitlichen Bürgern immerhin vom Hörensagen her berühmt. Unternehmer sollten gleichwohl eher darüber Bescheid beherrschen. Aus diesem Grund wird die Frage nach dem Sinn und Vorsatz jener Installation genauso gerne in der mündlichen Prüfung zum angehenden Betriebswirt/in (IHK) gestellt. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert berichtet In seinem gebührenfreien Schulungsvideo den Begriff für sich und geht gleichfalls auf die Einzelheiten des Handelsregisters und der leitenden Behörde ein. Entscheidend ist nichtsdestominder gleichfalls die Antwortstrategie.

Die Prüfungsfrage „Was ist das Handelsregister und wer führt es?“ ist tückisch, denn es handelt sich währenddessen um eine Doppelfrage, auf diese Weise dass hier ebenfalls zwei Antwortteile vonnöten sind. Da jene allerdings vereint zusammenhängen, verliert das Gespenst schon manches von seinem Schrecken.

Strategie für die Beantwortung der Doppelfrage

Da es sich um eine mündliche Prüfung handelt, ist es gewiss legitim, die Antwort sprechend zu erzeugen. Der mündliche Prüfer erwartet hier keine aus dem Lehrbuch auswendig gelernte Definition, die wie aus der Pistole geschossen wiedergegeben wird, an Stelle ein Prüfungsgespräch. Dies enthält zugegeben gleichermaßen erdenkliche Zwischen- und Rückfragen des Prüfers, die zugegeben nicht dafür dienen, den Prüfling aus seinem Programm zu bringen.

Für die Veränderung der Gesamtantwort empfiehlt Dr. Ebert zu Beginn die Strategie, das Pferd von hinten aufzäumen. Denn die Antwort auf die zweite Teilfrage, wer das Handelsregister führt, ist verhältnismäßig mühelos: „Das Handelsregister wird geführt vom Amtsgericht, tendenziell berichtet vom regional zuständigen Amtsgericht.“ Dies langt auf diese Weise oder in dieser Art vollständig für diesen Part der Frage.

Etwas kniffliger designt sich der einleitende Frageteil. Ebenfalls hier können zwei Antwortstrategien weiterhelfen: Entweder verbalisiert man als Prüfling die Ist-Frage ein wenig um, zum Beispiel in die Frage „Was macht das Handelsregister?“ oder „Wofür ist das Handelsregister in Ordnung?“, oder man verwendet ein Synonym als Trittstein zum Inhalt. Bei jener Strategie könnte der Prüfling exemplarisch einleitend ansetzen mit „Das Handelsregister ist ein regionales Verzeichnis …“. Diese Aussage lässt sich aktuell erweitern, beispielsweise „Das Handelsregister ist ein regionales Verzeichnis, das die in das Handelsregister einzutragenden Firmen zeigt und einige Angaben hierzu, vorrangig Frage der Vertretungsberechtigung, Prokura.“ Genauso noch eingebaut werden könnte hier die Angabe des Gründungsdatums des Unternehmens.

Damit ist die Frage gleichermaßen in dieser Art umfassend beantwortet. Wer als Prüfungskandidat noch speziell glänzen will, zumal es in der mündlichen Prüfung ja gleichwohl auf das Reden ankommt, kann aktuell noch erweitern, dass das Handelsregister zwei Abteilungen hat, schließlich die Abteilung A für die Personengesellschaften und B für die Kapitalgesellschaften. Oder dass das Handelsregister in der heutigen Zeit elektronisch geführt wird. Oder dass die Eintragung und spätere Änderungen nicht mit Hilfe persönliches Erscheinen, statt dessen seitens einen Notar erfolgen.

Das komplette, kostenlose Video „Was ist das Handelsregister und wer führt es?“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens (http://mariusebertsblog.com/).

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