M?nchen – Mitarbeiter*innen von Deutschlands erster Gemeinwohl-Bank k?nnen k?nftig als Lebenspartner nach der Geburt des Kindes insgesamt zehn Tage bezahlte Freistellung in Anspruch nehmen. Das Angebot startet bereits sechs Monate vor dem geplanten Inkrafttreten der gesetzlichen Regelung.
Die Sparda-Bank M?nchen eG unterstreicht einmal mehr ihre Ausrichtung als familienfreundlicher Arbeitgeber. Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank erm?glicht es ihren Besch?ftigten schon ab dem 1. Juli 2023, als Lebenspartner mit der Sparda-Familienstartzeit nach der Geburt des Kindes insgesamt zehn Tage lang eine bezahlte Freistellung zu nehmen. Neben dem tariflichen Sonderurlaub gibt es k?nftig neun weitere Sonderurlaubstage ohne finanzielle Einbu?en. F?r Eltern von Neugeborenen bedeutet dies: sich voll und ganz auf das neue Leben als Familie einlassen zu k?nnen sowie sich besonders in den herausfordernden ersten Tagen gegenseitig zu unterst?tzen.
Damit kommt die oberbayerische Genossenschaftsbank den Pl?nen der Bundesregierung zuvor: Der Gesetzesentwurf des Familienministeriums sieht zur Geburt des Kindes zehn Tage bezahlte Freistellung vor – der Start ist f?r den 1. Januar 2024 geplant. Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank M?nchen eG, st?rkt jungen Eltern und ihrem Nachwuchs den R?cken: „Die erste Zeit nach der Geburt sollte der Familie geh?ren. Genau das bieten wir den frischgebackenen Eltern mit der „Sparda-Familienstartzeit“.“ Die neue Option erg?nzt die bereits bestehenden sozialen Zusatzleistungen der Sparda-Bank M?nchen eG. Dazu geh?ren das SpardaLebenszeitkonto f?r geleistete Mehrarbeit oder Gehaltseinzahlungen, umfangreiche Gesundheitsangebote sowie die Erstattung der Fahrtkosten f?r das Deutschlandticket. Helmut Lind: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen wissen, dass sie uns wichtig sind. Deswegen verstehen wir die Arbeitgeber-Angebote auch als Zeichen der Wertsch?tzung und als starkes Signal f?r eine familienfreundlichere Gesellschaft.“
Keywords:Sparda-Bank M?nchen, Sparda-Familienstartzeit
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