Der afrikanische Kontinent ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Riese. Bev?lkerung, BIP vieler L?nder, Gr??e der Familien, die Mengen an seltenen Erden, Rohstoffen, ?berall ist die Entwicklung positiv. Aber auch Stromausf?lle, Gewaltkriminalit?t, Anzahl der Verbrechen pro 100000 Einwohner, leider sind auch in dieser Hinsicht die Zahlen im Plus! Zum Gl?ck nicht in allen L?ndern, es gibt auch noch recht sichere L?nder, wie Namibia, ?gypten, Gambia und Eritrea.
F?NF AFRIKANISCHE L?NDER MIT DER GR?SSTEN BEV?LKERUNG UND EINER ENTSPRECHEND GROSSEN NACHFRAGE NACH PRODUKTEN DES MITTEL- & LANGFRISTIGEN BEDARFS
(Zahlen aus 2020, jeweils aufgerundet):
1. NIGERIA: 215.000.000
2. ?THIOPIEN: 109.000.000
3. ?GYPTEN: 105.000.000
4. KONGO: 102.000.000
5. Tansania: 59.000.000
Solch gro?en Bev?lkerungszahlen erfordern auch eine entsprechend schnelle Befriedigung der Nachfrage nach Produkten aller Art. So k?nnen auch Hersteller von Luxusg?tern und Markenartikeln eine immer gr??ere Nachfrage nach ihren Originalprodukten verzeichnen. Afrika wird daher f?r Investoren und H?ndler immer interessanter. In vielen L?ndern Afrikas w?chst eine zunehmend konsumfreudige Mittelklasse, die vom Lebensstil fast den Bev?lkerungsmehrheiten in Europa oder Kanada entspricht.
VERL?SSLICHE INFORMATIONEN ?BER STEUERN UND STAATLICHE F?RDERUNGSMASSNAHMEN – HIER SETZT EIN INTERNATIONALES BERATUNGSTEAM VON EXPERTEN VIELER BRANCHEN AN
https://africainvestco.com/ (AIC) ist ein interessantes Unternehmen, z.B. f?r Investoren aller Branchen, die Investitionen nach Afrika bringen wollen. Afrika ist ein dynamisch wachsender Kontinent mit zahlreichen Lieferanten von Rohstoffen aller Art. 80% aller ‚Seltenen Erden‘ werden auf dem afrikanischen Kontinent gefunden. Interessant ist auch, dass die Bev?lkerung in einigen L?ndern fast die gleiche Kaufkraft hat wie in Europa.
ENERGIEHUNGER AFRIKAS W?CHST – ZUVERL?SSIGE, WIRTSCHAFTLICHE UND M?GLICHST UMWELTSCHONENDE PRODUKTION VON ENERGIE IST VON SIGNIFIKANTER BEDEUTUNG F?R DIE ENTWICKLUNG DER L?NDER AFRIKAS
W?hlen wir das Thema ‚Stromerzeugung‘ als Beispielbranche. Denn alle L?nder auf dem Kontinent haben einen immer gr??eren Energiebedarf. Betrachtet man Afrika als einen Markt, so f?llt auf, dass der Energiehunger in allen L?ndern des Kontinents in den letzten 20 Jahren dynamisch zugenommen hat. In vielen L?ndern des schwarzen Kontinents kommt es t?glich zu Stromausf?llen; ?berraschenderweise ist die Situation beispielsweise im vergleichsweise entwickelten S?dafrika in dieser Hinsicht sehr negativ geworden.
W?hrend es vor 20 Jahren in Kapstadt, Durban oder Johannesburg nur gelegentlich und nur lokal kurze Stromausf?lle gab, sind t?gliche Stromrationierungen an der Tagesordnung. So gibt es beispielsweise f?r verschiedene Stadtteile aller s?dafrikanischen Gro?st?dte eigene „Strom-Lieferungs-Zeitpl?ne“, damit sich die Bev?lkerung auf die t?glichen Stromausf?lle einstellen kann.
DIE MEISTEN STROMAUSF?LLE IN AFRIKA GIBT ES DERZEIT IN S?DAFRIKA
Wie kommt es dann, dass das vergleichsweise wohlhabende S?dafrika unter st?ndigen Stromausf?llen oder sogar Stromabschaltungen leidet? Die Bev?lkerung aller s?dafrikanischen Gro?st?dte hat stark zugenommen. Immer mehr Menschen sind in das (zu Recht als wohlhabend) bezeichnete S?dafrika geflohen oder gezogen. Gleichzeitig wurde von Stadtverwaltungen oder auch Ministerien f?r Koordinierung von Infrastruktur am Kap der Guten Hoffnung jahrzehntelang kaum Geld ausgegeben, um die marode Infrastruktur an die wachsende Nachfrage nach Strom anzupassen.
Experten aus Wirtschaft und Infrastruktur-Entwicklung gehen davon aus, dass sich die Situation in RSA in den n?chsten Jahren weiter verschlechtern wird. Ein Gegensteuern der Verantwortlichen l??t auf sich warten und damit auch eine Verbesserung der Einkommensentwicklung der armen oder unteren Mittelschicht. Je h?her das Einkommen der Menschen in S?dafrika, desto mehr haben sich die wohlhabenden Schichten auf die dauernden Stromdefizite eingestellt. Diesel-Generatoren, Windenergie-Anlagen und/oder Solar-Panels versorgen ganze bessergestellte Bev?lkerungsschichten in deren Quartieren oder Wohnblocks oder Luxusvillen mit Wachschutz und der entsprechenden Infrastruktur. Bewohner der Slums oder Townships sind beim Blackout hilflos – die Gewalt eskaliert!
GR?NE ENERGIE F?R AFRIKA – EIN RIESIGES POTENZIAL F?R POTENZIELLE INVESTOREN
Hier besteht ein gro?es Potential f?r potentielle Investoren aus dem Bereich Energie- und Umweltmanagement. Genau f?r diese potenzielle Zielgruppe bietet www.afrikainvestco.com seine Dienstleistungen an. Das Unternehmen hat mit dem deutschen Umweltingenieur Peter Weissferdt einen der profiliertesten und erfahrensten Experten im Energiesektor und so kann die Regierung eines jeden Landes ?ber africainvestco.com auf das geballte Know-how aus 40 Jahren umweltfreundlicher Energie- und Umwelttechnik zugreifen. Peter hat die Installation und den Netzanschluss von mehr als 3000 (!) Wind-, Solar- und Biogasanlagen einschlie?lich der Netzanbindung bis 400kV geliefert. Er war auch der leitende Ingenieur f?r ein 300MW Offstore Windkraftwerk in der Nordsee.
INVESTITIONEN IN GR?NE ENERGIE AUCH IN GAMBIA
Der Dipl. Ingenieur Peter Weissferdt mit mehr als 40 Jahren Erfahrung als leitender Ingenieur f?r diverse weltweite Projekte der Strom- und Energiegewinnung war auch der Initiator und verantwortliche Ingenieur f?r die Installation einer 1,25 MW Windkraft- und 1 MW PV-Solaranlage in Gambia (unter der Kontrolle von Africainvestco.com). Denn auch im kleinsten Land Afrikas, in Gambia, gibt es permanent Stromausf?lle, oft nur f?r einige Minuten, aber auch an anderen Tagen f?r einige Stunden. Um eine kontinuierliche und vom lokalen Versorger NAWEC weitgehend unabh?ngige Stromversorgung zu erm?glichen, haben sich einige Investoren zusammengefunden und so die Energieversorgung in Teilen des Landes signifikant verbessert.
DIE ECO-LODGE VON ING. WEISSFERDT HATTE BIS ZUM VERKAUF EINE HOHE AUSLASTUNG, WAR GERADE WEGEN DER UMWELTFREUNDLICHEN GESTALTUNG EIN MAGNET F?R UMWELTBEWUSSTE GAMBIA-REISENDE
Der erfahrene Umweltingenieur hat vor rund 20 eine ?kofreundliche Lodge auf gehobenem Niveau in Gambia geschaffen und sie mit Wind- und Sonnenenergie quasi autark werden lassen. Er sagt: „Viele L?nder in Afrika sind mit ?ber 300 Sonnentagen pro Jahr gesegnet und verf?gen f?r Windenergie-Turbinen geeignete K?stenabschnitte oder Berge mit ordentlichen Winden. Dabei braucht kein Baum gef?llt zu werden, wir legen auf nachhaltige Stromerzeugung gr??ten Wert.“
DIE VERHEERENDE ENERGIESITUATION IN S?DAFRIKA ?BERRASCHT URLAUBER UND EINWOHNER GLEICHERMASSEN
Die prek?re Energieversorgungslage S?dafrikas ist ?berraschend, denn das Land ist seit Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel vieler wohlhabender Briten und Festland-Europ?er. Doch auch andere L?nder sind von permanenten Stromengp?ssen betroffen, leider gilt das f?r fast alle L?nder Afrikas. Der afrikanische Kontinent verf?gt ?ber alle Ressourcen, einschlie?lich riesiger Berge von Plastikm?ll, um die Stromknappheit ein f?r alle Mal zu beseitigen. Moderne MVA mit entsprechender Filtertechnik k?nnte wirtschaftlich arbeitend den Blackouts der oft Dieselgeneratoren nutzenden Energieversorgung in Afrika ein Ende setzen und die Plastikfluten wirksam eind?mmen…
VIELLEICHT SOLLTE S?DAFRIKA JEMANDEN ANS RUDER LASSEN, DER SICH DER PROBLEME IM ENERGIESEKTOR ANNIMMT
Nach Ansicht von Umweltexperten ist die https://africainvestco.com/ ein innovativer Beratungspool von Spezialisten im Energiesektor und kann daher f?r jedes Land in Afrika praktikable und rentable Energieversorgungsl?sungen anbieten, die zu einem Energiefluss ohne Engp?sse f?hren k?nnten, nicht nur auf dem Papier. Dabei sorgen die Umwelt-Experten der Unternehmensberatung f?r die jeweils umweltfreundlichste L?sung. So sagt AIC Umweltexperte Mr Fabala: „Wir werden nicht dem Unsinn in Deutschland folgen! Wir werden keine B?ume f?llen, um Windparks aufzubauen!“
SCHWERPUNKT IST INVESTOREN-BERATUNG UND PROJEKTBEGLEITUNG
https://africainvestco.com/ ist mit verschiedenen B?ros auf dem afrikanischen Kontinent vertreten, um Investoren aller Branchen ?ber lukrative und interessante Investitionsm?glichkeiten auf dem schwarzen Kontinent zu informieren. Als Beispiel m?chte ich die Tourismusbranche herausgreifen, denn in vielen L?ndern Afrikas geh?rt der Tourismus noch immer nicht zu den Top Ten des Bruttoinlandsprodukts eines jeden Landes.
WIRD ERITREA IN ZUKUNFT MASSIV IN DEN TOURISMUS INVESTIEREN?
Ein Land wie das eher unbekannte Eritrea ist in dieser Hinsicht sehr spannend. Die Regierung in Asmara plant, den Tourismus in dem kleinen Land in Ostafrika mit 1100 km K?stenlinie am Roten Meer bis 2030 massiv zu f?rdern. Bislang kommen kaum Europ?er oder Touristen aus den ?blichen Herkunftsl?ndern nach Eritrea, einem kleinen, f?r Europ?er eher unbekannten Terra incognito. Das k?nnte sich bald ?ndern. Das Land hat das Potenzial, Reisende anzuziehen. Vor allem die 1100 km lange K?ste mit 350 Inseln am Roten Meer ist in Bezug auf das Entwicklungspotenzial sicherlich spektakul?r.
IN OSTAFRIKA ENTSTEHT EIN POTENZIELL SPANNENDES ZIEL MIT 1100 KM K?STE AM ROTEN MEER
Wenn die Ger?chte zutreffen, wird das kleine Land Eritrea zu einer echten Gr??e in der Tourismusbranche Afrikas aufsteigen. Das Land gilt als sauber, geordnet und sicher. Selbst die Hauptstadt Asmara wirkt im Vergleich zu vielen urbanen Zentren auf dem schwarzen Kontinent geradezu reinlich. 350 Inseln im Roten Meer und 1100 km K?stenlinie versprechen Investoren im Beherbergungsgewerbe und der Tourismusbranche eine rosige Zukunft.
ERFOLGREICHES BEISPIEL IM AFRIKA-TOURIMUS ?GYPTEN: DORT ARBEITEN RUND 16 MILLIONEN MENSCHEN DIREKT ODER INDIREKT IM TOURISMUS
W?hrend es ?gypten etwa 12% des Bruttoinlandsprodukts aus dem Tourismus bezieht und 4 Millionen Menschen direkt in der Reisebranche ?gyptens arbeiten, sind weitere 12 Millionen ?gypter indirekt im Tourismus besch?ftigt. Somit nimmt die Reiseindustrie eine Schl?sselrolle in ?gypten ein. Anhand dieses Beispiels l?sst sich ermessen, welche Bedeutung die Reiseindustrie in L?ndern auf dem Schwarzen Kontinent einnehmen kann.
AUCH TUNESIEN IST SEIT JAHRZEHNTEN EIN ERFOLGREICHES REISEZIEL F?R EUROP?ISCHE TOURISTEN
Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2019 lag der Anteil am Bruttosozialprodukt mit 2,40 Milliarden Euro bei 6,4 Prozent. Tunesien hatte in der Vergangenheit eine h?here Abh?ngigkeit von der volatilen Tourismusbranche entwickelt, was sich auch im Jahr 2020 zeigt: 2019 kamen fast 10.000.000 Ank?nfte nach Tunesien, 2020 aber nur rund 2 Millionen. Damit ist der Zustrom von Urlaubern, Investitionen und Devisen massiv zur?ckgegangen. Dennoch kann Tunesien als positives Beispiel herangezogen werden; ebenso wie ?gypten gibt es zahlreiche Direktfl?ge in beide L?nder aus wichtigen touristischen Herkunftsl?ndern Europas. Preiswerte Direktfl?ge aus Herkunftsl?ndern von Urlaubern ist einer der Keypoints, warum der Tourismus in manch einem Land floriert. Werden allerdings keine Direktfl?ge zwischen Europa und zuk?nftigen Tourismushochburgen geplant und installiert, wird der Boom ausbleiben.
KANN ERITREA IN OSTAFRIKA DEN ERFOLGREICHEN URLAUBSZIELEN IN NORDAFRIKA FOLGEN?
Wahrscheinlich schon. Experten aus der Tourismusbranche empfehlen hier in bereits stattfindenden Gespr?chen mit potentiellen Investoren im Tourismus einzigartige Anziehungspunkte zu erschlie?en, zum Beispiel verf?gt Eritrea ?ber eine spektakul?re Eisenbahnlinie in den bis zu 3300 Meter hohen Bergen Ostafrikas. Die 1100 km lange K?stenlinie entlang des Roten Meeres verspricht die Einrichtung von herrlichen Strandhotels, fantastischen Tauch- und Wassersportgebieten. Das Land verf?gt u.a. ?ber das Dahlak-Archipel, rund 350 Inseln im Roten Meer, die ebenfalls viel Potenzial im ?kotourismus versprechen.
BEI ALLER EUPHORIE RATEN FACHLEUTE DER AIC UNTERNEHMENSBERATUNG, DEN TOURISMUS DER NEWCOMER BEHUTSAM ZU PLANEN & DEN UMWELTSCHUTZ VON ANFANG AN IN ALLE PLANUNGSPROZESSE ZU INTEGRIEREN
Dabei ist es seri?sen Beratern wichtig, die potenziell vielversprechende Tourismusbranche m?glichst umweltvertr?glich zu entwickeln, denn die Touristenstr?me werden sich in Zukunft auch f?r die Umweltfreundlichkeit von Hotels und Regionen interessieren. So raten wir zuk?nftigen Entscheidern im Tourismus Eritreas, auf eine qualitativ einwandfreie Abwasserbehandlung, M?lltrennung und M?llverarbeitung in M?llverbrennungsanlagen mit entsprechender Filtertechnik zu achten.
Der m?gliche Shooting Star Eritrea k?nnte im Afrikanischen Wettbewerb um Urlauber von Anfang an zu einem Vorbild im umweltschonenden Tourismus werden und damit sehr positiv in die Medien kommen. Eritrea als das ?kologische Paradies Afrikas Nr. 1 zum Beispiel. Es k?nnte sogar gelingen, in Eritrea das erste Plastikflaschen Pfandsystem Afrikas zu entwickeln. All das bringt das Land positiv in die Medien – und damit zu einer gefragten Afrika Destinantion!
?GYPTEN WIRD JETZT ALS BLAUPAUSE F?R ERITREISCHE AMBITIONEN GENANNT
Wie schon erw?hnt erwirtschaftet ?gypten etwa 12% des Bruttoinlandsprodukts aus dem Tourismus, es gibt rund 4 Millionen Menschen direkt in der Reisebranche ?gyptens Arbeit. Weitere 12 Millionen ?gypter sind indirekt im Tourismus besch?ftigt. Somit nimmt der Tourismus eine Schl?sselrolle in ?gypten ein. Je h?her der Anteil der Einnahmen aus dem Tourismus des Bruttoinlandsproduktes eines Landes wie ?gypten, desto h?her ist auch die Abh?ngigkeit in diese volatile Branche. Als es vor zehn oder 15 Jahren zu einigen Terroranschl?gen in ?gypten kam, erholte sich das Land von den darauffolgenden R?ckg?ngen der Buchungszahlen nur langsam. ?berhaupt ist das Thema Sicherheit von signifikanter Bedeutung f?r ein Reiseland und hier hat ?gypten durchaus einen beachtlichen Stellenwert, es gilt 2023 als eines der sicheren Reisel?nder auf dem Kontinent.
TUNESIEN IST SEIT JAHRZEHNTEN AUCH EIN ERFOLGREICHES ZIEL F?R EUROP?ISCHE TOURISTEN:
Nochmal sei auf Tunesien verwiesen: vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020 betrug der Umsatz mit 2,40 Milliarden Euro einen Anteil von 6,4 Prozent am Bruttosozialprodukt. Tunesien hatte in der Vergangenheit eine h?here Abh?ngigkeit von der volatilen Tourismusbranche entwickelt, was sich auch im Jahr 2020 zeigt: 2019 kamen fast 10.000.000 Ank?nfte nach Tunesien, 2020 aber nur rund 2 Millionen. Damit ist der Zustrom von Urlaubern, Investitionen und Devisen massiv zur?ckgegangen. Dennoch kann Tunesien als positives Beispiel herangezogen werden; ebenso wie ?gypten gibt es zahlreiche Direktfl?ge in beide L?nder aus wichtigen touristischen Herkunftsl?ndern Europas.
FACHLEUTE DER REISEBRANCHE RATEN ASMARA, DAS LAND ERITREA MIT M?GLICHST UMWELTFREUNDLICHEN UNIQUE SELLING POINTS VON ANFANG AN ZUKUNFTSF?HIG ZU POSITIONIEREN
Die Zukunft der Reiseindustrie wird wesentlich mehr auf Umweltthemen setzen. Dabei ist es seri?sen Beratern wichtig, die potenziell vielversprechende Tourismusbranche m?glichst umweltvertr?glich zu entwickeln, denn die Touristenstr?me werden sich in Zukunft auch f?r die Umweltfreundlichkeit von Hotels und Regionen interessieren. So raten wir zuk?nftigen Investoren im Tourismus Eritreas, auf eine qualitativ einwandfreie Abwasserbehandlung, M?lltrennung und M?llverarbeitung in M?llverbrennungsanlagen mit entsprechender Filtertechnik zu achten. Das Land k?nnte so einen Umweltpreis bekommen und damit erheblich positiv in die Medien kommen, als das ?kologische Paradies Afrikas Nr. 1 zum Beispiel. Es k?nnte sogar gelingen, in Eritrea das erste Plastikflaschen Pfandsystem Afrikas zu entwickeln.
NACHHOLBEDARF IN AFRIKA IST F?R ALLE PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN – AUCH F?R LOKALE URLAUBANGEBOTE – HOCH
Was f?r Europ?er besonders ?berraschend ist, wenn sie nach Afrika reisen, ist, wie viele Produkte aus Europa, dem Nahen Osten oder sogar aus Indien nach Afrika exportiert werden. Damit sollte eigentlich Schluss sein und hier sehen Entwicklungsexperten wie die Firma Africainvestco.com das gr??te Entwicklungspotential f?r eine sp?rbare Entwicklung ganzer L?nder und Regionen durch den Aufbau und die Installation eigener Produktionsprozesse.
Nat?rlich k?nnten auch Investoren aus der Lebensmittelindustrie, der Bekleidungsindustrie oder auch der Fahrzeugindustrie in Afrika produzieren und so Wissen und Fachkr?fte nach Afrika bringen. Nach Ansicht der Experten von https://africainvestco.com/ wird dies viel zu wenig getan, und genau hier setzen wir mit unseren Beratungsleistungen an. Wir wollen Investitionen nach Afrika bringen und f?r M?rkte, Bev?lkerungen und Investoren gleicherma?en das Optimum der jeweiligen Situation verbessern.
Die L?nder Afrikas haben den gro?en Vorteil, dass sie ein riesiges Potential ungenutzter Urlaubsw?nsche befriedigen k?nnen. Der reisefreudige Afrikaner der Mittelklasse reist k?rzer, als es die Europ?er machen. Dabei sind Afrikaner durchaus konsumfreudig. Flugangebote oder zielgruppenorientierte Afrika-Offerten sind von einer hohen Auslastung gepr?gt, vorausgesetzt das Marketing der Hotels und Agenturen spricht die potentiellen Afrikaner richtig an!
EIN INTERVIEW MIT EINEM AFRIKA-EXPERTEN GIBT AUSBLICK AUF DIE WACHSTUMSM?RKTE IN AFRIKA BIS 2030:
Was Insider schon lange wissen: „Produzieren in Afrika bedeutet, die Armut zu reduzieren und die Abh?ngigkeit von Lieferanten und Devisen deutlich zu verringern“. Nun ist es uns gelungen, Herrn Dennis Elverir, den umtriebigen CEO von https://africainvestco.com/, zu einem Interview zu treffen.
1) Oliver Gaebe, www.bellacoola.de:
„Herr Elverir, Sie sind der Leiter des Afrika-B?ros von https://africainvestco.com/, sind in Finnland aufgewachsen, haben in London gelebt und sind nun mit Ihrem Beratungsunternehmen erfolgreich in Afrika t?tig. Welche Erfahrungen haben Sie auf dem schwarzen Kontinent gemacht und wie lange sind Sie schon in Afrika t?tig?“
Dennis Elverir, https://africainvestco.com/:
Nickt zustimmend. „Was f?r mich der wirklich entscheidende Aspekt war, warum ich mit einem gro?en Netzwerk von Experten aus allen Bereichen nach Afrika gegangen bin, waren einige Reisen in verschiedene L?nder des Kontinents und in allen L?ndern gab es vergleichbare Situationen:
Eine wachsende Bev?lkerung will den Wohlstand aus Amerika oder Europa, der ?ber die Medien vermittelt wird, auch zu Hause haben. So steigt die Nachfrage nach Marken und Produkten des kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Bedarfs seit Jahren und w?chst je nach Land mehr oder weniger stark. Eigene Produktionslinien verschiedener G?ter gibt es in Afrika kaum oder wenn, dann produzieren sie nicht wettbewerbsf?hig oder sind in den H?nden der gro?en Konsumg?terindustrien. Ob Energieversorgung und Infrastrukturprojekte, Tourismusentwicklung oder die Produktion von G?tern, auf dem afrikanischen Kontinent existiert oder entsteht nicht nur ein riesiger Verbrauchermarkt, sondern auch eine spannende Chance f?r Investoren aller Disziplinen. Hier setzen wir an und m?chten zum Fortschritt Afrikas beitragen, gleichzeitig aber auch potenzielle Unternehmer beraten und vor Fehlinvestitionen sch?tzen…“
2) Oliver:
„In welchem Land des afrikanischen Kontinents bieten sich Ihrer Meinung nach die gr??ten Marktchancen f?r Investoren und in welchen L?ndern ist das Potenzial f?r eine sofortige Kapitalrendite am h?chsten?“
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
Dennis lacht ?ber diese Frage: „Das Potenzial ist in jedem Land des afrikanischen Kontinents sehr gro? und es gibt bereits gut entwickelte Volkswirtschaften mit einer wachsenden Mittelschicht. Mit einem Pro-Kopf-BIP von fast 15.000 US-Dollar geh?ren die Seychellen zu den Tigerstaaten Afrikas und gleichzeitig zu den teuersten L?ndern des Kontinents, gefolgt von Gabun mit 9,4 TSD BIP/Kopf und Mauritius mit 8,8 TSD BIP/Kopf. Das relativ reiche S?dafrika hat „nur“ ein BIP von 6,9 TSD US Dollar. In all diesen L?ndern gibt es bereits eine Mittelschicht, die Waren und G?ter internationaler Marken nachfragt. Auch L?nder wie Botswana, Namibia oder Swasiland (heute Eswatini) sind unter den Top 10 zu finden und der Traum der meisten Afrikaner ist der Besitz eines Autos und moderner Kommunikationsmittel und selbst Urlaubsreisen werden f?r Afrikaner mit erstaunlich hoher Kaufkraft immer interessanter. Schon heute reisen viele Afrikaner, z.B. aus dem Senegal, in Nachbarl?nder wie Gambia, aber auch wohlhabende Afrikaner aus Sierra Leone kommen per Flugzeug nach Gambia. Das sind dann Urlaubsreisen f?r drei bis f?nf Tage, aber … es w?chst ein riesiger Nachfrageberg nach lokalen Urlaubsangeboten.
Mit ein paar Worten l?sst sich ein Fazit ziehen: Immer mehr Afrikaner wollen leben wie Europ?er, Kanadier oder Amerikaner. In allen L?ndern k?nnen clevere Investoren viel Geld verdienen und einen schnellen ROI erwarten!“
3) Oliver:
„Lassen Sie uns ?ber die L?cken in der Energieversorgung auf dem Kontinent sprechen, wie k?nnten Investoren sofort und schnell eine hohe Rendite einplanen und wie ist es generell um die Rechtssicherheit f?r Investitionen in Afrika bestellt?“
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
„In der Tat ist jedes Land auf dem afrikanischen Kontinent davon betroffen, und es ist auch ein ideales Investitionsgebiet. Selbst in S?dafrika, das im internationalen Vergleich reich ist, gibt es st?ndige Stromausf?lle. In Kapstadt werden die Einwohner mit Stromfahrpl?nen bel?stigt. Einer unserer Berater hat einige Jahre in S?dafrika gelebt und hatte das vor 20 Jahren noch nie, dass es in Kapstadt stundenlang keinen Strom gibt. Da hat man es offensichtlich verschlafen, in die Infrastruktur und den wachsenden Energiebedarf zu investieren. Das gilt f?r jedes Land in Afrika. Selbst hier in Gambia kommt es immer wieder zu vor?bergehenden Stromausf?llen. Leider ist jedes Land des schwarzen Kontinents ein optimales Bet?tigungsfeld f?r Investoren in die gr?ne Energieerzeugung. Nach Ansicht internationaler Experten wird die umweltfreundliche Energieerzeugung deutlich an Bedeutung gewinnen. Hier k?nnen wir als Vermittler zwischen Regierungen, lokalen Versorgungsunternehmen und Investoren auftreten, um ein optimales Gesch?ft f?r alle Parteien auszuhandeln. Auf diese Weise k?nnen wir die Energieversorgung Afrikas verbessern und langfristig ein lukratives Umfeld f?r Investoren mit einer hohen Rendite schaffen.“
4) Oliver:
„Es gibt immer noch viele L?nder auf dem afrikanischen Kontinent, in denen wenig oder gar nicht in den Tourismus investiert wird und die auch eine entsprechend unterentwickelte Infrastruktur haben. Welchen Rat haben Sie f?r potenziell interessierte Investoren in Bezug auf diese L?nder?“
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
„In der Tat! W?hrend viele afrikanische L?nder seit Jahrzehnten einen signifikanten Anteil ihres Bruttoinlandsprodukts aus dem Tourismus erwirtschaften k?nnen, haben andere L?nder den internationalen Tourismus noch nicht als Einnahmequelle entdeckt oder nie ernsthaft angeklopft. Hier sehen wir als Africa Investment Consultant ein immenses Potential f?r einen breiteren Wohlstand der oft sehr armen Bev?lkerung. W?hrend L?nder wie S?dafrika, Kenia oder auch Tansania seit Jahren an der Spitze stehen und die ber?hmtesten Inseln Mauritius als eines der sichersten Reiseziele in Afrika und die Seychellen oder die Komoren mit den sch?nsten wei?en Str?nden punkten k?nnen, wird die oft wundersch?ne Natur in L?ndern wie Guinea Bassau oder dem Kongo nicht genutzt, um Touristen ins Land zu holen und damit zu einer besseren Besch?ftigungsquote der Bev?lkerung beizutragen und vor allem direkt Investitionen ins Land zu holen. Der Tourismus kann sogar die Umwelt vor der Abholzung von W?ldern und B?umen sch?tzen.
Das ?rmste Land mit einem BIP von 681 US-Dollar ist die Zentralafrikanische Republik, die durchaus das Zeug dazu h?tte, mit dem Tourismus Geld zu verdienen, wenn es eine bessere infrastrukturelle Anbindung an verschiedene Sehensw?rdigkeiten und St?dte g?be. Dies gilt auch f?r das zweit?rmste Land nach dem BIP von 785 US-Dollar pro Kopf und Jahr, die Volksrepublik Kongo. Fantastische Landschaften und Sehensw?rdigkeiten und Regenw?lder k?nnten den Tourismus ankurbeln, wenn die Infrastruktur und auch die Sicherheitslage verbessert w?rden.
Dies gilt auch f?r das bereits mehrfach erw?hnte Eritrea, das sich nun offenbar entschlossen hat, eine 180-Grad-Wende zu vollziehen und dem Tourismus und den Urlaubern die T?r zu ?ffnen. Das Land gilt als Hoffnungstr?ger in der Urlaubsbranche, weil es relativ sauber und sicher ist und mit 1100 km K?stenlinie am Roten Meer und seinen 350 Inseln ein wahnsinnig gro?es Potential in der Tourismusbranche hat. Hier k?nnten 100000 Arbeitspl?tze geschaffen werden und wir als Beratungsunternehmen sehen das Land Eritrea als den Newcomer des Jahrzehnts in der wirtschaftlichen Entwicklung.“
5) Oliver:
„Lassen Sie uns ?ber meinen Lieblingssektor sprechen, die Tourismusindustrie. In welchen L?ndern Afrikas sehen Sie das gr??te Marktpotenzial f?r Investoren aus der Hotel- oder Reisebranche?“
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
„Ich habe bereits mehr oder weniger genau aufgezeigt, in welchen L?ndern das gr??te Wirtschaftswachstum zu erwarten ist, wenn die Tourismusindustrie und die Visabestimmungen an die Rahmenbedingungen angepasst werden. In vielen L?ndern des afrikanischen Kontinents ben?tigen die Europ?er teure und aufwendige Visa. Als Beispiel sei Sierra Leone genannt. Das Land hat zwar bis zum B?rgerkrieg vor etwa 30 Jahren eine Bl?tezeit des Tourismus erlebt, aber die Atlantikk?ste in Sierra Leone ist zum Teil atemberaubend sch?n. Das Land verf?gt auch ?ber echte Regenw?lder im Landesinneren, so dass nicht nur der britische, sondern auch der europ?ische Markt f?r Sierra Leone erschlossen werden k?nnte. Dem stehen allerdings verschiedene Beschr?nkungen entgegen, darunter ein teures Visum und der Nachweis einer Gelbfieberimpfung.
POSITIVES BEISPIEL MAROKKO ODER TUNESIEN:
Nach Marokko oder Tunesien beispielsweise kann man recht einfach einreisen, ein Reisepass gen?gt und Europ?er erhalten einen dreimonatigen Aufenthaltsstatus. Das kleine Gambia liegt irgendwie dazwischen, Europ?er erhalten bei der Einreise einen einmonatigen Aufenthaltsstatus, aber es f?llt eine Ein- und Ausreisegeb?hr an, derzeit etwa 20 Dollar, ab Mai wahrscheinlich 25 US-Dollar. Das ist nicht unbedingt f?rderlich f?r die Entwicklung des hiesigen Tourismus.
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Als Beratungsunternehmen empfehlen wir den Regierungen und Tourismusministerien, den Einreiseprozess f?r Europ?er so einfach und kosteng?nstig wie m?glich zu gestalten. Das Land mit den weltweit g?nstigsten Einreisebedingungen ist derzeit das kleine Land Georgien, wo Europ?er ab der Einreise ohne Visum einen Aufenthaltsstatus f?r ein Jahr erhalten. So lockt das kleine Land Georgien immense Geldmengen und auch Investoren an die Schwarzmeerk?ste, ganz sch?n clever!
Das gr??te Potenzial sehe ich derzeit in dem ostafrikanischen Land Eritrea und – wohlm?glich auch Algerien. Wenn hier die Rahmenbedingungen f?r eine ?ffnung des Landes geschaffen werden und auch Reiseveranstalter und Fluggesellschaften dem neuen touristischen Wachstumsland Nummer eins gerecht werden, k?nnten bis 2030 j?hrlich Millionen internationaler Urlauber am Roten Meer Urlaub machen. Wir sind bereits in Gespr?chen mit einigen Investoren aus der Tourismusbranche, die nur darauf warten, loszulegen. Wir sind sehr gespannt, wie sich dieses kleine Land im internationalen Wettbewerb positionieren wird.“
6) Oliver:
„Wir haben bereits in unserem ersten Vorgespr?ch ?ber eines der unbekanntesten L?nder der Welt gesprochen: Eritrea. Wie sehen Sie als Afrika-Experte die Chancen f?r Investoren, in diesem Land einen raschen ROI zu erwarten?“
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
„Ich habe das bereits ausf?hrlicher beschrieben und erw?hnt. Wenn es Eritrea gelingt, die Rahmenbedingungen f?r den internationalen Tourismus zu ver?ndern und Investoren aus der Reiseindustrie ins Land zu holen, k?nnte sich die Reiseindustrie ?u?erst dynamisch entwickeln und m?glicherweise zu einer der f?nf wichtigsten Branchen in dem ostafrikanischen Land werden. Allerdings ist es noch zu fr?h, dar?ber zu sprechen; wir warten auf die Gespr?che zwischen Entscheidungstr?gern aus der Tourismusbranche und der Regierung in Asmara. Keine Frage, die Sicherheitslage und die Sauberkeit selbst in der Hauptstadt sind besonders ansprechend, Teile der Bev?lkerung sprechen Englisch, so dass wir dem Land die Chance einr?umen, sich bis zum Jahr 2030 zu einem der zehn besten Urlaubsziele in Afrika zu entwickeln.“
7) Oliver:
„Wie sch?tzen Sie die Situation Afrikas im Jahr 2030 ein und was werden Top Reiseziele auf dem Kontinent in sieben Jahren in der Tourismusbranche und auch in anderen Branchen sein?“
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
„Im Moment sind afrikanische Insell?nder wie Mauritius, die Seychellen oder auch die kleinen Kapverdischen Inseln sehr gut im Tourismus positioniert und wenn wir uns die Festland-Destinationen in Afrika anschauen, wird sich bis 2030 nicht so viel ?ndern. S?dafrika wird wahrscheinlich auch am Ende des Jahrzehnts an der Spitze stehen, gefolgt von alten Urlaubszielen wie Kenia und Tansania. Die gro?e Frage f?r mich ist jetzt, welche L?nder werden pl?tzlich zu Shootingstars in der Tourismusbranche?
Sollten sich die politischen Rahmenbedingungen pl?tzlich vereinfachen oder der Weg f?r Direktinvestitionen geebnet werden, k?nnten L?nder wie Guinea Bassau oder Eritrea pl?tzlich zu einer ?berraschung in der Tourismuswelt Afrikas werden.
Wir als Beratungsunternehmen sind mit Entscheidungstr?gern vieler L?nder in Afrika in Kontakt und stehen interessierten Investoren, Abnehmern von seltenen Erden oder Agrarprodukten aus Afrika oder auch internationalen Hotelbetreibern f?r weitere Informationen zur Verf?gung. Auch Algerien ?ffnet die Tore f?r einen leichten Einstieg und viel mehr Tourismus… Viele L?nder werden ihren Anteil an dem riesigen Kuchen haben, der sich TOURISMUS INDUSTRIE nennt. Es gibt viele Sterne am Himmel, aber ich denke, einige leuchten in der Zukunft viel heller als andere.“
8) Oliver:
„Thema Landwirtschaft und organischer Anbau von N?ssen und Fr?chten, wird da einiges zu erwarten sein?“
CEO AIC Herr Dennis Elverir:
„Das Thema organischer Anbau von Fr?chten und N?ssen nimmt auch in Afrika immer mehr an Fahrt auf. Unsere landwirtschaftliche Tochter der AIC (‚West Africa Organic Farming‘) ist bereits da mit vielen Produzenten im Gespr?ch und sehen hier auch eine sehr gute Einnahmequelle f?r landwirtschaftlich genutzte Gegenden, sofern auch hier auf umstrittene Produkte internationaler Chemie-Giganten verzichtet wird.
Wir haben eine Produktionslinie von N?ssen und Sesamkernen und ?hnlichen nachfragestarken Nahrungsmittel und sind begeistert von der Qualit?t der afrikanischen Produkte. Vor einigen Tagen haben wir erst einige Container gereinigte Bio-Sesamkerne in die T?rkei verschicken k?nnen. Ich verweise dabei auf folgendes Interview:
https://www.prnews24.com/357180/sesamkerne-aus-westafrika-enthalten-einen-besonders-hohen-oelanteil-von-bis-zu-54-wir-gucken-hinter-die-kulissen-der-produktion-von-sesamkernen/“
Oliver: „Herr Elverir, ich danke Ihnen f?r das Gespr?ch.
Keywords:Investitionen in Africa, https://africainvestco.com/, CEO Dennis Elverir
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