TWAICE, der f?hrende Anbieter von Batterieanalysesoftware, ver?ffentlicht heute die Ergebnisse seiner Branchenumfrage unter mehr als 80 Experten f?r Batterie-Energiespeichersysteme (BESS). F?r diese Marktuntersuchung f?hrte TWAICE von Oktober bis Dezember 2024 Interviews mit Ingenieuren, Technikern, Asset Managern und BESS-Betreibern durch, um deren vordringliche Anliegen zu verstehen sowie Einsicht in die aktuelle Marktsituation zu erhalten. Die „BESS Pros Survey“ zeigt, dass es in der Industrie f?r BESS wiederkehrende Probleme gibt, die die Systeme daran hindern, ihr volles Potenzial auszusch?pfen.
Ein Blick in die zahlreichen Ergebnisse der Untersuchung zeigt:
– 58 % der Befragten besch?ftigen am meisten die Systemleistung und -verf?gbarkeit.
– 46 % der Befragten sehen sich mindestens einmal im Monat mit technischen Problemen konfrontiert. Diese Zahl stieg auf 53 % bei den Anlagenverwaltern und sogar auf 73 % bei den Betriebs- und Wartungsmitarbeitern, also denjenigen, die die tats?chliche Systemleistung am besten kennen.
– Lediglich 55 % sind mit den verwendeten Technologien und Tools f?r ihr BESS zufrieden.
Es wird deutlich, dass in dieser noch jungen Branche der optimale Tech-Stack als Standard offensichtlich noch nicht gefunden wurde und die Betreiber mit einer Vielzahl unterschiedlicher L?sungen f?r die verschiedensten Bereiche arbeiten m?ssen.
Die Ergebnisse offenbaren aber auch ein wachsendes Verst?ndnis daf?r, dass der erfolgreiche Betrieb von BESS tiefgreifende Analyse-, Verwaltungs- und Optimierungsfunktionen erfordert, die vorherrschende BMS/EMS-Software von traditionellen OEM-Batterielieferanten m?glicherweise nicht bieten. Hier zeichnet sich ein gro?es Potenzial f?r Systemoptimierungen ab, denn ein verst?rkter Fokus auf Analysel?sungen und den Gewinn von zus?tzlichen Erkenntnissen aus den ausgewerteten Daten verspricht eine bessere Wertsch?pfung f?r Betreiber.
„F?r den erfolgreichen Betrieb von Batterie-Energiespeichersystemen sind BESS-Daten essenziell. Sie liefern das Fundament, auf dem Eigent?mer und Betreiber die Leistung ihrer Speicher optimieren und f?r Spitzenleistung und wirtschaftlichen Erfolg sorgen k?nnen. Wer erfolgreich sein m?chte, braucht eine ganzheitliche Datenstrategie, muss von Anfang an ?ber Daten nachdenken, sie in allen Phasen des Projekts nutzen und richtig auswerten, statt sie als reines Beiwerk zu betrachten“, so Dr. Stephan Rohr, Gr?nder und Co-CEO bei TWAICE: „Unsere Umfrage zeigt, dass genau in diesem Punkt noch hoher Nachholbedarf aber eben auch gro?es Potenzial liegt. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass BESS-Fachleute mit den richtigen Tools Zugang zu den Daten erhalten, die es ihnen erm?glichen, ihr BESS proaktiv zu verwalten, Risiken zu mindern und Marktchancen zu nutzen.“
Der vollst?ndige Bericht „BESS Pros Survey“ kann hier heruntergeladen werden.
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