Josip Heit, der Vorstandsvorsitzende der GSB Gold Standard Corporation AG (GSB Deutschland), GSB Deutschland und verbundene Unternehmen, Marken sowie Plattformen haben einen Vergleich geschlossen, um die zivilrechtlichen Ermittlungen der Wertpapieraufsichtsbeh?rden der US-Bundesstaaten Alabama, Arizona, Arkansas, Georgia und Texas beizulegen, wie seine Anw?lte am heutigen Montag, 09. September 2024 offiziell bekannt gaben.
Im Rahmen des Vergleichs verpflichten sich Herr Heit und die GSB-Unternehmen – ohne zuzugeben oder zu bestreiten, dass sie gegen das Gesetz versto?en haben oder es sich bei einem von den GSB-Unternehmen angebotenen Produkt um ein Wertpapier handelt – dazu, in den Vergleichsstaaten keine nicht registrierten Wertpapiere mehr anzubieten oder zu verkaufen.
Als Teil des Vergleichs werden die Vergleichsstaaten alle fr?heren Anschuldigungen wegen angeblichen Betrugs oder angeblich unlauterer Praktiken zur?ckziehen, sagten Avi Perry und Alex Spiro, Partner bei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan, LLP, die als Anw?lte von Herrn Heit und GSB Deutschland fungierten.
Es werden keinerlei Geldstrafen verh?ngt. Stattdessen haben sich Herr Heit und die GSB-Gesellschaften bereit erkl?rt, alle berechtigten US-Kunden in den Vergleichsstaaten zu entsch?digen. Ein unabh?ngiger Schadensverwalter, AlixPartners, LLP, wird die Anspr?che der Kunden entgegennehmen, um die Berechtigung zur Entsch?digung zu bestimmen. Weitere Informationen ?ber das Schadenersatzverfahren werden in K?rze bekannt gegeben. „Wir begr??en diesen Vergleich“, sagte Josip Heit, Vorsitzender von GSB Deutschland.
„Wir verpflichten uns, alle berechtigten Kunden im Rahmen des Schadenersatzverfahrens zu entsch?digen. Unsere Kunden stehen immer an erster Stelle. Der Schutz der Marke, unseres Rufs und unserer Kunden hat f?r uns oberste Priorit?t.“
„Seit Beginn dieser Angelegenheit war es unser Ziel, eine Einigung im Sinne unserer Kunden zu erzielen“, f?gte Herr Heit hinzu. „Als Vorsitzender bin ich stolz auf dieses Ergebnis. Wir haben in vollem Umfang mit den Ermittlungen der US-Bundesstaaten kooperiert und arbeiten mit unseren Anw?lten zusammen, um sicherzustellen, dass alle k?nftigen US-Gesch?fte alle geltenden rechtlichen Anforderungen erf?llen.“
„Dieser Vergleich – der keine Geldstrafe vorsieht und alle Betrugsvorw?rfe zur?ckzieht – ist ein wichtiger Meilenstein f?r Herrn Heit und seine Unternehmen“, so Perry und Spiro von Quinn Emanuel. „Wir freuen uns, dass wir diese Angelegenheit mit einer mehrstaatlichen L?sung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen k?nnen“.
Der Vergleich wird nach Abschluss des Klageverfahrens rechtskr?ftig. Neben Alabama, Arizona, Arkansas, Georgia und Texas erhalten auch andere Bundesstaaten die M?glichkeit, sich dem Vergleich zu den gleichen Bedingungen anzuschlie?en.
Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan, LLP ist eine Anwaltskanzlei mit mehr als 1.000 Anw?lten, die gr??te der Welt, die sich ausschlie?lich auf Rechtsstreitigkeiten und Schiedsverfahren in der Wirtschaft spezialisiert hat und 34 Niederlassungen weltweit unterh?lt. In Umfragen unter gro?en Unternehmen auf der ganzen Welt wurde sie bereits dreimal zur „gef?rchtetsten“ Anwaltskanzlei der Welt gew?hlt. Die Anw?lte der Kanzlei haben ?ber 2.500 F?lle verhandelt und 86 % davon gewonnen. Bei der Vertretung von Beklagten f?hrt die Prozesserfahrung von Quinn Emanuel zu besseren Vergleichen oder Verteidigungsurteilen. Bei der Vertretung von Kl?gern haben die Anw?lte von Quinn Emanuel Urteile und Vergleiche im Wert von fast 80 Milliarden Dollar erwirkt. Quinn Emanuel hat au?erdem sieben Geschworenenurteile in neunstelliger H?he, vier Geschworenenurteile in zehnstelliger H?he, 51 Vergleiche in neunstelliger H?he und 20 Vergleiche in zehnstelliger H?he erzielt.
Quinn Emanuel wurde von der BTI Consulting Group in ihrem j?hrlichen Leitfaden „Most Feared Law Firms in Litigation“ (Gef?rchtete Anwaltskanzleien in Rechtsstreitigkeiten) dreimal zur gef?rchtetsten Anwaltskanzlei Nr. 1 ernannt. In diesem Leitfaden nennen Unternehmensjuristen 46 Kanzleien, von denen sie sich bei Rechtsstreitigkeiten fernhalten wollen. The American Lawyer bezeichnete Quinn Emanuel als Top-Kanzlei f?r Rechtsstreitigkeiten im Bereich des geistigen Eigentums in den USA und als eine der sechs besten Kanzleien f?r Handelsstreitigkeiten in den USA. Die britische Rechtszeitschrift The Lawyer ernannte uns zur „International Firm of the Year“. Law360 hat uns erst k?rzlich zu den „Praxisgruppen des Jahres“ in den Bereichen Bankwesen, Sammelklagen, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Gerichtsverfahren gew?hlt.
Managing IP zeichnete uns zweimal als „Best ITC Litigation Practice“ aus und ehrte uns mit dem „Patent Contentious West“-Preis. Legal Business hat uns dreimal zur „US Law Firm of the Year“ ernannt, und unsere deutschen B?ros wurden von JUVE, Deutschlands renommiertester juristischer Fachzeitschrift, zweimal als „IP Litigation Firm of the Year“ und „Patent Litigation Firm of the Year“ ausgezeichnet. Global Investigations Review, eine f?hrende juristische Fachzeitschrift f?r weltweite Wirtschaftsermittlungen, ernannte uns zur „Most Impressive Investigations Practice of the Year“.
Global Arbitration Review w?hlte uns zur drittbesten Schiedsgerichtspraxis der Welt. Global Competition Review hat unsere Kartell- und Wettbewerbspraxis unter die „25 Global Elite“ gew?hlt und uns in die Liste der 10 weltweit besten Kanzleien f?r Wettbewerbsrecht aufgenommen.
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