Triebfahrzeugf?hrerInnen werden gebraucht, ohne sie ist die Verkehrswende nicht zu schaffen. Entsprechende Ausbildungsangebote sind gefragt, besonders bei LokSpace. Das Unternehmen startet fortlaufend mit neuen Kursen, die Nachfrage ist gr??er als das Angebot. Ein Grund hierf?r ist neben dem Bedarf die Qualit?t der innovativen, individuellen Ausbildung bei LokSpace, denn nicht alle Angebote auf dem Markt sind derart gefragt.
Siegburg, den 22.08.2024 „Die Nachfrage nach unseren Ausbildungen ist derartig gro?, dass wir kaum mit neuen Kursangeboten nachkommen“, beginnt Carsten Flohr, Gesch?ftsf?hrer und Gesellschafter von LokSpace. Aktuell gestartet sind Ausbildungen zum Triebfahrzeug-f?hrerIn in Hagen und Dortmund, in Hamm wird es am 2.9.24 so weit sein.
„Als LokSpace freuen wir uns sehr ?ber diesen gro?en Zuspruch, der zeigt, dass die Auftraggeber mit der Qualit?t unserer Leistung zufrieden sind“, erl?utert Flohr mit Blick auf die hauseigenen digitale Lernplattform, das Kernst?ck der Ausbildung. Um die hohe Qualit?t zu halten, macht man sich im Team auch stetig auf die Suche nach neuen Dozenten bzw. Dozentinnen. „Hier schauen wir sehr genau hin, ob es passt, so ist Praxiserfahrung ein absolutes Muss“, erl?utert die p?dagogische Leiterin Daniela Koch.
Die Aufgaben heutiger Lokf?hrer/innen haben wenig mit dem Bild aus vergangenen Tagen zu tun. Die Loks sind mit hochmodernen Cockpits ausgestattet. Und so setzt LokSpace von Beginn an auf eine digitale Ausbildung, die individuell entwickelte hauseigene digitale Lernplattform. Jeder Teilnehmende erh?lt zu Beginn der Ma?nahme einen individuellen Zugang und kann in seinem eigenen Lerntempo ?ben. Erg?nzend bietet LokSpace individuelle ?bungsstunden an. Hier kann jeder Teilnehmende seine Fragen stellen, so dass Defizite erst gar nicht aufkommen. Nach der theoretischen Pr?fung geht es in die Praxisphase. Vierzig begleitete Fahrten sind zu absolvieren, dann ist man Triebfahrzeugf?hrer oder Triebfahrzeugf?hrerin und kann eigenverantwortlich Loks fahren. Auch hier arbeitet LokSpace zusammen mit NX daran, Vorreiter einer modernen Ausbildung zu sein. Aktuell entwickelt LokSpace ein spezielles Kursmodul, um die sp?teren Triebfahrzeugf?hrerInnen optimal auf die fahrpraktische Ausbildung bei NX vorzubereiten.
Das Angebot ?berzeugt die Marktpartner von LokSpace und so sa?en in Dortmund am 19.8.24 15 Teilnehmende mit dem Berufsziel Triebfahrzeugf?hrerIn im Schulungsraum. Ausgebildet wird diese Gruppe auf Wunsch des Auftraggebers National Express (NX) ausschlie?lich station?r. Das gleiche Bild am selben Tag in Hagen, hier waren es 15 Teilnehmende, die einen hybriden Kurs absolvieren. Die Auftraggeber sind hier unterschiedlich, neben Vias, Transdev und NX sitzen auch Teilnehmende, die das Jobcenter oder die Arge dort eingebucht haben. Und so geht es f?r LokSpace weiter. Anfang September startet der n?chste rein station?re Kurs f?r NX in Hamm. Alle Teilnehmenden haben unabh?ngig vom Auftraggeber der Ma?nahme nach ihrem Abschluss einen Arbeitsvertrag in der Tasche. Etwas, das nur selten bei anderen Ausbildungen zu finden ist.
Seit 2019 bildet die LokSpace GmbH zahlreiche Berufe rund um das Eisenbahnwesen f?r die Verkehrswende aus. Zu den Auftraggebern geh?ren u. a. die Deutsche Bahn, National Express, TransRegio, LoConnect etc. Um den bundesweit vorhandenen Bedarf an Ausbildungskapazit?ten zu decken, startet LokSpace regelm??ig an den verschiedenen Standorten in NRW und neu auch in Ulm mit neuen Ausbildungsangeboten, aber nur dann, wenn man den eigenen Qualit?tsanspruch erf?llen kann.
Jeder Teilnehmende erh?lt zu Beginn der Ma?nahme einen individuellen Zugang und kann in seinem eigenen Lerntempo ?ben. Erg?nzend zum Unterricht bietet LokSpace individuelle ?bungsstunden an. Hier kann jeder Teilnehmende seine Fragen stellen, so dass Defizite erst gar nicht aufkommen.
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