LokSpace steht wie wenig andere Anbieter f?r die erforderliche Verkehrswende, bildet das Unternehmen mit Sitz in Siegburg rund ums Eisenbahnwesen aus. Gerade erst ist am Standort in Siegburg ein Kurs gestartet, der bis auf den letzten Platz gef?llt ist.
Siegburg, den 08.05.2024 „Wir haben uns sehr gefreut, als die IHK uns gefragt hat, ob wir uns am etablierten Mittelstandspreis „Ludwig“ beteiligen wollen“, beginnt Carsten Flohr, Gesch?ftsf?hrer und Gesellschafter von LokSpace. Als Mittelst?ndler hatte sich Flohr bis dahin gar nicht gesehen. „Wir verstehen uns als Dienstleister in Sachen Bildung rund ums Bahnwesen, da hat mich die Anfrage besonders stolz gemacht“, betont Flohr, der neben LokSpace weitere Unternehmen rund um Bahnwesen verantwortet, um ganzheitlich aufgestellt zu sein.
Im Team der LokSpace wurde der Fragebogen ausgef?llt, um sicher zu gehen, nichts zu vergessen. „Die Qualit?t unserer Ausbildungsangebote basiert auf einer Teamleistung. Wir arbeiten Hand in Hand, erg?nzen und unterst?tzen uns. Genau dies sollte auch im Fragebogen deutlich werden,“ erl?utert Daniela Koch, P?dagogische Leiterin.
Seit 2019 bildet die LokSpace GmbH zahlreiche Berufe rund um das Eisenbahnwesen f?r die Verkehrswende an verschiedenen Standorten in NRW, u. a. in Siegburg aus. Rund 500 Teilnehmenden wurden in den Jahren ausgebildet, eine Zahl, auf die man stolz ist. Gerade erst startete in Siegburg ein Kurs, bei dem erstmals sogar Anfragende auf einen sp?teren Kurs vertr?stet werden mussten, denn Qualit?t geht vor. Hierzu geh?rt f?r LokSpace eine pers?nliche Betreuung der Teilnehmenden, die nur bis zu einer gewissen Kursst?rke sichergestellt werden kann.
Die hohe Qualit?t der Ausbildung ist sicherlich ein Grund, warum zu den Auftraggebern der LokSpace u. a. die Deutsche Bahn, National Express, Vias, Eurobahn, Transdev und LoConnect geh?ren. In den Reihen der Ausbilder und Ausbilderinnen bei LokSpace befinden sich ausschlie?lich Praktiker, die wissen, wovon sie sprechen. „Uns ist es wichtig, dass unsere Dozenten und Dozentinnen Praxiserfahrung haben, so k?nnen sie von eigenen Erlebnissen aus der Praxis berichten. Das macht die Ausbildung anschaulicher“, schmunzelt Vollbluteisenbahner Flohr, der wei?, wovon er spricht. Viele Jahre ist er selbst als Triebfahrzeugf?hrer unterwegs gewesen. „Damals war es durchaus ?blich, dass wir erst am Abend erfahren haben, wohin unsere Reise am n?chsten Tag ging“, endet der Gesch?ftsf?hrer.
Und nun hei?t es Daumen dr?cken, wenn am 4. Juni im LVR Museum in Bonn die Gewinner bekannt gegeben werden.
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