Der OSMIUM-BIGBANG beginnt

Mit dem 31.12.2026 endet die Kristallisation von Osmium, dem seltensten Edelmetall der Welt. Damit sind die Mengen, die noch Eintritt in den Sachinvestorenmarkt finden werden, international begrenzt und k?nnen klar quantifiziert werden. Die beiden magischen Zahlen sind 300 kg und eine Milliarde Euro.

In Murnau wird zeitgleich der neue Flagshipstore mit Zertifizierungslabor er?ffnet. Es entstehen bis zu 20 Arbeitspl?tze vor Ort und ein wichtiger Wirtschaftszweig wird ins „blaue Land“ gebracht. Erster B?rgermeister von Murnau, Rolf Beuting, hat das Institut bei der Ansiedlung und der Findung eines geeigneten Grundst?ckes sehr unterst?tzt, was den schnellen Bau der neuen R?umlichkeiten m?glich gemacht hat.

Hauptgrund f?r das Ende der Kristallisation sind die ESG-M Bestimmungen der Osmium-Institute, denn Roh-Osmium darf nicht aus Kriegsregionen erworben werden. Damit fallen m?gliche Kontingente zur Produktion weg. Auf Basis dieser Zahlen wird die Kristallisation in der Schweiz nach aktuellen Planungen zum 31.12.2026 eingestellt werden, sobald die aktuellen Lagerbest?nde der Institute bis zu diesem Zeitpunkt vermutlich fertig kristallisiert wurden. Die aktuellen Best?nde zur Kristallisation liegen bei circa 300kg.

Das deutsche Osmium-Institut hat bereits innerhalb der letzten Jahre die verf?gbaren Weltbest?nde erworben und eingelagert. W?hrend der verbleibenden Kristallisationszeit werden nun durch das Osmium-World-Council kontinuierlich mit abnehmender Warenmenge gesteigert. Unter dieser Annahme weiter steigender Preise sprechen wir also von einem Restmarkt von circa einer bis zwei Milliarden Euro, der noch unter den Sachanlegern zu verteilen sein wird. Sobald diese Best?nde im internationalen Sachanlagemarkt angekommen sein werden, wird also der Bestand an kristallinem Osmium ?ber Nutzung in den Schmuckmanufakturen im Rahmen des prognostizierten ThinOuts kontinuierlich sinken und nicht mehr durch Neuware erg?nzt werden k?nnen.

Kristallines Osmium geht aus. Diesen Effekt nennt man Osmium-BigBang.

Eigentlich h?tte er erst eintreten sollen, sobald die Verf?gbarkeit von Rohosmium erl?schen h?tte sollen, nun verursachen die ESG-M Richtlinien jedoch klar, dass alles schneller geht, als erwartet. F?r Sachanleger der ersten Generation bedeutet dies, dass die Ungewissheit ?ber das Ende der Kristallisation nun ein Ende hat.

Trotzdem bleibt kristallines Osmium eindeutig ein Langzeitsachanlagemetall, welches nicht zur kurzfristigen Spekulation geeignet ist. Kristallines Osmium kann jeder Mensch erwerben, der das Ende des Angebotes abwarten kann.

Mit Ende der Kristallisation am 31.12.2026 wird damit zwar der Supply enden und damit der Osmium-BigBang eingel?utet, jedoch bedeutet das nicht, dass kein kristallines Osmium mehr verkauft wird. Denn nat?rlich werden die Institute auch ?ber das Datum hinaus, die Restbest?nde weiterhin in den Markt bringen, bis sie vollst?ndig in Sachanlegerhand sind.

Dann allerdings wird es richtig spannend, denn: Ab diesem Tag wird dann der Sachanlagemarkt die alleinige Quelle zur Produktion von Osmium enthaltenden Schmuckst?cken darstellen. Zu erwarten ist mit Abverkauf der Restbest?nde eine signifikante Preisentwicklung, die nat?rlich nicht zugesagt werden kann, aber doch stark zu erwarten sein wird.

Es besteht allerdings die Zusage der Schweizerischen Kristallisateure, dass Offcut, also die Schnitt?berbleibsel der Osmium-Formgebung auch weiterhin trotz der hohen Kosten und des hohen Aufwandes recycelt wird. Restliches Rohosmium ?brigens, welches dann auf dem Weltmarkt noch zum Abverkauf zur Verf?gung stehen k?nnte, wird nach Aussage der Osmium-Institute nicht mehr erworben und nicht mehr der Verarbeitung zugef?hrt. Vermutlich werden die Preise f?r nicht ESG-M konformes Rohosmium damit international zusammenbrechen, da es neben der Kristallisation keine signifikanten Nutzungen f?r Rohosmium gibt. Damit kann Osmium nicht zum Spielball internationaler Player zur Finanzierung der Kriegswirtschaft herangezogen werden.

In gleicher Weise, in der der Rohosmium Markt verschwinden wird, sieht man nun den beginnenden H?henflug der Nutzung des ausgehenden kristallinen Osmiums in der Schmuck- und Luxus-Industrie. Gerade rechtzeitig wird deshalb die Kapazit?t in Zertifizierung, Arbeitsvorbereitung und Inlayproduktion in erheblicher Gr??enordnung durch das brandneue gl?serne Labor mit Flagshipstore in Murnau ausgebaut und zur Nutzung freigegeben. Vor Ort entstehen bis zu 20 neue Arbeitspl?tze, jedoch wird auch Bayernweit der lokale Vertrieb und werden die Kontaktstellen f?r internationale Partner ausgebaut.

Das Osmium-World-Council unter F?hrung von Marcos Saito aus Brasilien k?ndigte an, mit abnehmendem Bestand die Richtpreise f?r kristallines Osmium konstant anzuziehen. Beginnend mit dem 11.05.24 wird also die Preisspirale des kristallinen Osmiums sich zu drehen beginnen.

Zu bedenken ist, dass Preisanstieg, Verknappung und Liquidit?t im Markt keinen direkten Einfluss aufeinander haben. Einfach gesagt, funktioniert es ungef?hr so:
Das Ende der Kristallisation treibt den Preis des Halbzeuges „kristallines Osmium“. Die Sachanlagen werden teurer. Bis zum 31.12.2026 wird der Preis also kontinuierlich gesetzt und steigen.

Aber vermutlich auch danach, denn dann ist die Verknappung noch st?rker greifbar. Allerdings besitzt der Preiseffekt keinen direkten Einfluss auf die Liquidit?t des Marktes, denn die wird erst dann entstehen, wenn das kristalline Osmium vollst?ndig in Sachinvestoren Hand befindlich ist.

Zitat Ingo Wolf, wissenschaftlicher Direktor: „Also ist die Strategie jetzt zu kaufen und bei Ende der Ressourcen zu verkaufen. Und zwar direkt in die produzierende Industrie. Vorher macht der Verkauf keinen Sinn und w?rde vermutlich auch zu Verlusten f?hren. Wenn die Waren jedoch verkauft sind und der Markt leergefegt ist, dann wird sich die Welt wohl schlagartig ?ndern. Und auf diesem Weg befinden wir uns.“

Die Aufgaben der Osmium-Institute werden sich damit ebenfalls einem starken Wandel unterziehen. In den n?chsten 20 Jahren werden die Institute nach Beendigung der Inverkehrbringung, die Aufgabe haben, die Zertifizierung von geschnittenem Osmium, die Aufrechterhaltung der Weltdatenbank f?r Sachwertanlagen und nat?rlich die Erstellung von Zertifizierungen f?r Schmuckst?cke aufrecht zu erhalten.

Weitere Informationen unter: https://www.osmium-institute.com/

FAQ:

Wieso geht Rohosmium aus und gibt es noch welches?

Osmium ist nicht nur das seltenste Edelmetall der Welt, sondern das seltenste nicht-radioaktive Element ?berhaupt. Die F?rderung von Osmium findet gemeinsam mit Platin statt. Dabei sind nur Spuren von Osmium in den Platinerzen enthalten. Die Trennung der Metalle ist komplex und teuer.

Sobald die F?rderung von Platin auf Basis der fortschreitenden Elektromobilit?t zur?ckgeht, da Katalysatoren als Hauptmarkt f?r Platin nicht mehr ben?tigt werden, dann wird auch Osmium in wesentlich geringeren Mengen abgebaut werden. Ohne als Beimetall gewonnen zu werden, ist der Abbau von Osmium absolut unrentabel. Durch diesen Effekt wird die Seltenheit noch weiter gesteigert.

Vor allem aber kann nicht mehr mit Sicherheit gesagt werden, wie sich die Restbest?nde des russischen Anteils auf der Erde verteilen und vielleicht mit seri?sen Quellen gemischt werden. Der Sicherheit halber, um den Angriffskrieg Russlands nicht zu unterst?tzen, wird deshalb der ohnehin stagnierende Ankauf beendet.,

Was ist die Aufgabe der Osmium-Institute in der Zukunft?

Osmium wird auch nach dem Ausgehen des Rohstoffs oder der kristallinen Sachanleger-Disks weiterhin geschnitten, verkauft, gehandelt und nat?rlich wird auch weiterhin der Offcut verarbeitet. Die Institute werden in erster Linie die Weltdatenbank f?hren, die Unf?lschbarkeit weiterhin garantieren und dem Schmuckmarkt zuarbeiten. Dabei wird die Hauptaufgabe die Best?tigung der Echtheit bei ?bergang von Waren von einem Sachanleger an einen Hersteller von Schmuck sein.

Wann ist der richtige Zeitpunkt einzusteigen?

Das ist definitiv jetzt, denn nun sind die Mengen absehbar begrenzt. Und damit wird klar, dass die Verknappung einen Einfluss haben wird, sofern die Hersteller von Schmuck weiter auf kristallines Osmium setzen. Und genau das tun sie wegen der fallenden Diamantenpreise.

Das seltene Sachanlagemetall wird jetzt zur Mangelware. Auch f?r Hersteller gilt, dass sie jetzt bereits die f?r die Produktion in den n?chsten Jahren wichtigen Mengen erwerben sollten.

Ist nun nicht viel zu wenig Osmium f?r einen Markt vorhanden?

Im Gegensatz zu Gold oder Silber, die durch Recycling und Neuproduktion den Markt immer wieder aufs Neue beliefern, passiert das bei kristallinem Osmium nicht. Denn nur der Offcut wird weiterhin kristallisiert. Au?erdem werden Restmengen an sicher ESG-M konformem Rohosmium, welches bei bekannten H?ndlern liegt vermutlich noch in die direkte Produktion f?r Schmuckhersteller einbezogen.

Wichtig ist, dass keinerlei Sachanlageosmium mehr kristallisiert wird, wenn die Lagermengen umgewandelt wurden. Und hierf?r liegt das geplante Datum auf dem 31.12.2026.

Was hat das f?r einen Einfluss auf den Vertrieb von kristallinem Osmium?

In den letzten Monaten nach der Preisbildungsanpassung an die Inflationsrate und den Kurs des Schweizer Franken fiel der Preis f?r kristallines Osmium um einige Prozent. Diese Entwicklung wird nicht durch Angebot oder Nachfrage bestimmt.

Allerdings hat sich dabei ein besonders g?nstiges Niveau f?r den Erwerb ergeben. Und damit kann auch auf Seite des Osmium-Vertriebes die Endphase des Verkaufs der Restbest?nde beginnen. Die damit zwangsl?ufig steigenden Preise sind der Treiber f?r jeden Kunden, der nun einsteigen m?chte. Mit jedem Tag. Vermutet wird ein Anstieg der Preise bis auf eine Verdopplung oder mehr bis zum Ende der Kristallisation am 31.12.2026.

Die Unsicherheit ?ber den Start des BigBang endet damit. Und es entsteht ein weiterer Anreiz f?r Eigent?mer, ihr eigenes kristallines Osmium zu halten, bis sich ein Verkauf wirklich lohnt.

Mit welchen Ereignissen ist in den n?chsten Jahren zu rechnen?

In 2026 wird die Kristallisation f?r den Sachanlagemarkt enden. Damit sind dann nur noch Waren im Verkauf, die sich im Lagerbestand der Osmium-Institute befinden.

Einige Jahre sp?ter werden die Lagerbest?nde soweit verkauft sein, dass die Institute nur noch Restbest?nde und Exponate f?r das Osmium Museum vorhalten werden. Ab diesem Zeitpunkt kann kristallines Osmium nur noch von Sachanlegern in die Industrie gegeben werden. Diesen Prozess unterst?tzen die Institute.

Noch einmal einige Zeit sp?ter werden dann die ersten Mengen am Markt real verkauft sein, die durch diejenigen Eigent?mer angeboten werden, die mit dem Verkauf nicht mehr warten wollen. Es wird vermutlich so ablaufen, wie einige Tage nach dem IPO einer Aktie.

Die dann noch verbleibenden Mengen in Sachanlegerhand werden denjenigen Menschen und Organisationen geh?ren, die verstanden haben, was ein Langzeitsachanlagemetall ist und was passiert, wenn eine Reserve vollst?ndig ausgeht. Ab diesem Moment sind die Preise allein durch die Sachanleger in jedem Einzelverkauf festlegbar. Wenn ein Hersteller von Schmuck dann noch erwerben m?chte, muss er die geforderten Preise zahlen.

Noch einmal einige Jahre sp?ter wird sich dann kristallines Osmium vermutlich in einer Weise verhalten, wie heute seltene Gem?lde deren K?nstler seit Jahrhunderten nicht mehr leben. Der dann verbleibende Markt ist der spannendste. Mit Weitsicht ist damit kristallines Osmium zum next generation metal geworden.

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