Man-Hee Lee, Vorsitzender der Shincheonji Kirche Jesu, begeisterte mit einem kraftvollen und zuversichtlichen Vortrag ?ber die Offenbarung auf den Philippinen. Seine logischen und strukturierten Ausf?hrungen ?ber die erf?llten Realit?ten der Offenbarung faszinieren das Publikum. Die Zuh?rer sind von seiner bewegenden Botschaft ber?hrt und danken ihm mit einem herzlichen Applaus.
„Es ist meine Aufgabe, Zeugnis ?ber die Ereignisse der Offenbarung zu geben, von Kapitel 1 bis Kapitel 22, ?ber das, was ich gesehen und geh?rt habe. Ich bin hier, um Ihnen mitzuteilen, was ich ber?hrt habe und was Wirklichkeit geworden ist. Jetzt ist nicht die Zeit, einfach zuzustimmen und mit „Amen“ zu antworten. Man muss die Zeit der Wirklichkeit erkennen. Es ist die Zeit, in der sich die Vorhersagen erf?llen.“ Bezeugt der Vorsitzende der Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses, Man-Hee Lee, in einem Saal auf den Philippinen, einer begeisterten Menge von rund 4000 Menschen.
Vorsitzender Lee stellt sich als der verhei?ene Hirte vor
Am 20. April besuchte Vorsitzender Lee erneut die Philippinen – es war sein zw?lfter Besuch seit seiner ersten Reise dorthin im Jahr 2013.
An diesem Tag er?ffnete Vorsitzender Lee die „2024 Shincheonjis Kontinentale Bibelseminare“ mit einer Veranstaltung auf dem Kontinent Asien im International Convention Center in den Philippinen. Diese Vortragsreihe soll im Laufe des Jahres in Europa, Afrika, Amerika und Ozeanien fortgef?hrt werden und schlie?lich in Asien enden. Die Initiative zu diesem Wort-Seminar kam von der Shincheonji Kirche Jesu, motiviert durch die positive Resonanz und die dringenden Anfragen zahlreicher Pastoren und Gl?ubiger weltweit nach den erfolgreichen „Shincheonji Offenbarungs-Wortseminaren“.
Im vollbesetzten Vortragssaal, begann Vorsitzender Lee mit einer pers?nlichen Vorstellung und erl?uterte die Beweggr?nde, die ihn zum Glauben gef?hrt haben. Seine Einleitung erinnerte an die Art und Weise, wie biblische Autoren oft ihre Herkunft und ihre Zeit vor dem eigentlichen Hauptinhalt ihrer Schriften darlegen.
Vorsitzender Lee wurde 1931 im Bezirk Cheongdo, Gyeongsangbuk-do, geboren. Unter dem Einfluss des Zweiten Weltkriegs fiel Korea unter japanische Kolonialherrschaft. Sp?ter im Koreakrieg, erlebte er als Soldat an der Front die Trag?die des B?rgerkriegs mit. Aus Dankbarkeit daf?r, dass er an Orten ?berlebt hatte, an denen aufgrund des unerbittlichen Bombardements durch Verb?ndete und Feinde kein einziger Grashalm mehr wachsen konnte, betete er jeden Abend zum Gott des Himmels.
Er bezeugt, dass er danach unter der F?hrung eines Sterns – eines gro?en Lichtes – einen Bund mit Gott mit seinem Blut schloss und begann sein Glaubensleben. Unter der Leitung dieses Sterns schloss er sich einer Kirche an, die von sieben Boten geleitet wurde. Als er jedoch die Korruption in der Kirche beobachtete, kehrte er zu seinen Wurzeln zur?ck. Sieben Jahre lang engagierte er sich aktiv in der Saemaul-Bewegung (Neues Dorf).
Sp?ter hatte er eine Begegnung mit einem geistlichen Wesen vom Himmel und beschloss, sein Glaubensleben von Grund auf neu zu beginnen. Zuerst betete er allein in den Bergen, aber durch die Offenbarung, die er erhielt, gewann er schlie?lich Menschen, die ihm folgten, und gr?ndete die heutige Shincheonji Kirche Jesu.
Jesus weist den Zeugen an, die Offenbarung zu verk?nden
Als direkten Grund f?r sein Kommen nannte der Vorsitzende Lee das Bezeugen der Worte der Offenbarung. Alle Ereignisse der Offenbarung von Kapitel 1 bis 22 seien einer Person gezeigt und gegeben worden. Diese eine Person werde ?ber alles sprechen, was sie gesehen und geh?rt habe. Er f?hrte aus, dass, wenn sich diese Prophezeiungen erf?llen, nicht Jesus Zeugnis gibt, sondern Jesus dem Zeugen anweist, den Gemeinden Zeugnis zu geben. Der Vorsitzende zitierte Offenbarung 22 Verse 16 und 8. In Vers 16 hei?t es, dass Jesus „einen Engel“ zu den Gemeinden sendet, und Vers 8 bezieht sich auf „ich, Johannes“, was auf denjenigen hinweist, der die Ereignisse der gesamten Offenbarung gesehen und geh?rt hat.
Vorsitzender Lee erkl?rte, dass es eine Zeit f?r Prophezeiungen gebe und eine Zeit, in der sie sich erf?llen werden, und dass, wenn sie sich erf?llen, wir sie sehen und glauben sollen, weil es deshalb im Voraus prophezeit wurde. Mit dem Gedanken, diese Dinge allen zu verk?nden und nicht f?r sich zu behalten, bereiste er die Welt, um die frohe Botschaft zu verbreiten. Schon 32 Mal reiste er um die Welt.
Um in den Himmel zu gelangen, muss man die erf?llten Realit?ten ?berpr?fen und versiegelt werden
„Dieses Zeitalter ist die Zeit, in der die Offenbarung erf?llt wird“, fuhr Lee fort.
Lee stellte fest, dass sich die Welt in einem tiefen Schlaf befinde und nicht wisse, ob die Offenbarung erf?llt werde oder nicht. Mehr als die H?lfte der Offenbarung sei jedoch bereits erf?llt.
Es sei nicht die Zeit, einfach zuzustimmen und mit „Amen“ zu antworten. Die Menschen m?ssten die Zeit der Erf?llung erkennen, denn es sei die Zeit, in der die Verhei?ungen erf?llt w?rden. Die Offenbarung spreche von einem Tier mit sieben K?pfen und zehn H?rnern sowie von sieben Sternen, und es m?sse verstanden werden, was diese Realit?ten bedeuteten. Gott sagt ?ber das Erscheinen solcher Menschen vorher, damit die Menschen heute die Erf?llung sehen, h?ren und glauben k?nnten.
Unter Bezugnahme auf Offenbarung 22:18-19 betonte Lee wiederholt, dass man nicht in den Himmel kommen k?nne, wenn man dem Buch der Offenbarung etwas hinzuf?ge oder etwas wegnehme. Dabei weckte er ein Gef?hl der Dringlichkeit im Glauben, indem er sagte, man m?sse alles wissen, ohne etwas wegzunehmen. Es sei schon schwer genug, zu glauben, auch wenn man alles wisse, und ohne Wissen gehe die Hoffnung verloren.
Lee f?hrte weiter aus, wenn man sich den Himmel und das ewige Leben w?nsche, m?sse man bis ans Ende der Welt gehen, um herauszufinden, ob es eine Realit?t gebe, die sich gem?? der Bibel erf?lle. Der Glaube sei nicht dazu da, Geld zu verdienen, und es sei nicht an der Zeit, mit der alten Mentalit?t zu glauben. Man m?sse pr?fen und dann entscheiden, ob man glauben wolle oder nicht.
Er betonte noch einmal die Notwendigkeit, die Offenbarung vollst?ndig zu verstehen und wie einen Stempel aufzudr?cken. Lee fragte, warum in Offenbarung 22:18-19 geschrieben stehe, dass man nicht in das Himmelreich komme und verflucht werde, wenn man etwas hinzuf?ge oder wegnehme. Er antwortete, dass die Worte der Offenbarung versiegelt werden m?ssen.
Der Vorsitzende betonte die Wichtigkeit, die Worte tief im Herzen zu verankern und eine „wandelnde Bibel“ und ein „lebendiges Wort“ zu werden. Diejenigen, die dies tun, werden zu den Versiegelten, von denen in Offenbarung 7 die Rede ist und die gerettet werden. Nur bei den 144.000 Versiegelten und der gro?en wei?en Schar sei von Rettung die Rede; wer nicht versiegelt sei, sei wie ein Klumpen Erde, der nichts damit zu tun habe. Nur die Versiegelten k?nnten in das Himmelreich eingehen. Wer versiegelt sei, k?nne im Himmel leben, habe ewiges Leben und geh?re zur Familie Gottes, wer nicht versiegelt sei, habe keine Beziehung zu Gott.
Der Vorsitzende Lee richtete h?ufig Gr??e an die Menschen vor Ort aus und betonte dabei seine tiefe Verbundenheit zu den Philippinen. Er erw?hnte auch, dass die Philippinen der erste Ort waren, an den er kam, um Zeugnis abzulegen, nachdem er das Wort empfangen hatte.
Die Philippinen pflegen bereits seit ?ber einem Jahrzehnt eine Beziehung zum Vorsitzenden Lee. Neben seinen religi?sen Aktivit?ten besuchte er als Repr?sentant der internationalen nichtpolitischen Friedensorganisation HWPL (Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light) die Philippinen und vermittelte das erste zivile Friedensabkommen in Mindanao, das seit ?ber 40 Jahren im Konflikt stand. Diese Aktion f?hrte zur Wiederherstellung des Friedens in der Region und erlangte weltweite Aufmerksamkeit.
W?hrend der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020, als die Grenzen geschlossen waren, veranstaltete die Shincheonji Kirche Jesu ein Online-Wortseminar, was weltweit in religi?sen Kreisen f?r Aufsehen sorgte. Nachdem sie das Wort von Shincheonji geh?rt hatten, meldeten sich zahlreiche Konfessionen mit Anfragen zum Austausch, was schlie?lich zu Vereinbarungen ?ber einen Wortaustausch (MOU) mit 443 Kirchen im Inland und 9.462 Kirchen in 77 L?ndern im Ausland f?hrte. Nach diesem Austausch ?nderten 1.382 Kirchen in 38 L?ndern ihre Kirchenschilder zu Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses.
Die Shincheonji Kirche Jesu gab bekannt, dass aufgrund der explosiven Resonanz und ernsthaften Bitten zahlreicher Pastoren und Gl?ubiger das Kontinentale Shincheonji-Wortseminar 2024 weltweit stattfinden wird. Die Veranstaltung beginnt am 20. April in Asien und wird im Laufe des Jahres in Europa, Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien fortgesetzt. Die Seminare werden in mehreren Sprachen auf YouTube live gestreamt, so dass jeder auf der ganzen Welt daran teilnehmen kann.
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