Der Gro?teil der Angestellten Deutschlands hat es sicherlich schon am eigenen Leibe erfahren: An irgendeiner Stelle ist im Unternehmen ein Fehler unterlaufen und statt sich unterst?tzend zu zeigen und nach einer L?sung zu suchen, wird mit dem Finger auf Mitarbeitende gezeigt und nach der oder dem Schuldigen gesucht. Das „Gerichtssaal-Spiel“ im B?ro ist auch heute noch eine weitverbreitete erste Reaktion auf auftretende Fehler. Alice Dehner ist sich sicher: Solche Schuldzuweisungen lenken nicht nur von der eigentlichen Probleml?sung ab, sondern untergraben au?erdem das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden, was langfristig zu einem toxischen Arbeitsklima f?hrt und dem Unternehmen schadet.
Eine Unternehmenskultur, in der immerzu der Finger auf vermeintlich Schuldige gezeigt wird, sei eine gro?e Belastung f?r das allgemeine Arbeitsklima und insbesondere f?r die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden, erl?utert Alice Dehner. Schuldzuweisungen f?hren zu Stress, Frustration und Konflikten, was in einem erh?hten Krankenzustand, geringerer Arbeitszufriedenheit und einem erh?hten Fluktuationsrisiko resultieren k?nne. Dabei f?nde ein solches „Gerichtssaal-Spiel“ h?ufig sogar unbewusst statt und f?hre zu unn?tiger Zeit- und Ressourcenverschwendung. Alice Dehner zeigt auf, dass an dieser Stelle ein l?sungsorientierter Ansatz wie jener nach Steve De Shazer helfen k?nne, dieses psychologische Spiel zu vermeiden und stattdessen die Suche nach L?sungen in den Fokus zu stellen, wenn Dinge nicht wie geplant verlaufen.
Solche psychologischen Spiele w?rden zudem aktiv negative Verhaltensweisen f?rdern, da h?ufig L?gen und Verschleierungen verwendet w?rden und das eigentliche Problem nur ?u?erst selten gel?st werden k?nne. Die Fixierung auf ein Rechthaben sollte nicht im Mittelpunkt des Problems stehen, sondern das Finden einer L?sung, betont Alice Dehner. Sie vergleicht dies mit dem Szenario eines Kindes, das in einen Brunnen gefallen ist. Hier sei es wichtiger, das Kind herauszuholen, bevor man dar?ber nachdenkt, wie es dazu gekommen ist. Erst danach sollte man pr?fen, wie ?hnliche Vorf?lle in Zukunft vermieden werden k?nnen.
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Die Gesch?ftsf?hrerin empfiehlt deshalb, einen l?sungsorientierten Ansatz f?r die Konfliktl?sung zu w?hlen. Dieser Ansatz konzentriere sich auf die St?rken und F?higkeiten des Teams, um schwierige Situationen zu bew?ltigen, anstatt Schuldige zu suchen. Fragen zur Zukunft und zur Zusammenarbeit des Teams seien entscheidend, um eine positive Dynamik zu schaffen und kreative L?sungen zu finden. Alice Dehner ermutigt dazu, sich auf das Positive zu konzentrieren und nicht in einer „Problem-Trance“ gefahren zu werden. „Anstatt endlos nach den Ursachen eines Problems zu suchen, sollten Teams Fragen stellen, die sie auf den Weg zur L?sung bringen“, f?hrt sie weiter aus. Die Betonung liegt auf Zielen und St?rken, um eine produktive und konstruktive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Alice Dehner schlie?t ihre Betrachtung mit dem Appell an ein Umdenken: Sie schl?gt vor, das „Gerichtssaal-Spiel“ in B?ros zu verlassen und stattdessen den Fokus bewusst auf L?sungen zu legen. Die Frage, ob man einen Schuldigen sucht oder eine L?sung finden m?chte, sollte in Zukunft in Fehlersituationen als Erstes gestellt werden, um sich das effizienteste Vorgehen vor Augen zu f?hren.
In ihrem Business Podcast gibt Alice Dehner regelm??ig Impulse f?r F?hrungskr?fte, Management-Input und Gedanken, die Unternehmen f?r die Zukunft st?rken: www.dehner.academy/podcast/
N?here Informationen zur dehner academy erhalten Sie unter: www.dehner.academy
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