Innovationsmangement für eine Mehrheit der Führungskräfte und Wissensarbeiter laut Miro-Studie eine Herausforderung

Die Ergebnisse einer aktuellen globalen Umfrage zeigen: ?ber 80 Prozent der Manager sehen das ?berleben ihrer Firma ohne Innovation in den kommenden f?nf Jahren kritisch.

F?hrungskr?fte wie Mitarbeiter in Unternehmen sind nahezu einstimmig der Meinung, dass Innovation eine notwendige Voraussetzung und entscheidend f?r den Unternehmenserfolg ist. Doch aufgrund der wirtschaftlich unsicheren Situation, Zur?ckhaltung angesichts m?glicher Fehlschl?ge und aufgrund veralteter Prozesse sind aktuell nur wenige Unternehmen in der Lage, ihr Innovationspotenzial voll auszusch?pfen. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie* von Miro, dem visuellen Workspace f?r Innovation.

Demnach sind sich weltweit fast alle der befragten F?hrungskr?fte (98 Prozent) und Wissensarbeiter (90 Prozent) einig, dass Innovation – im Rahmen der Umfrage definiert als „Konzeption, Entwicklung und Implementierung neuer Produkte und Dienstleistungen“ – heute unverzichtbar f?r den Gesch?ftserfolg ist. ?ber alle Branchen und Unternehmensgr??en hinweg sehen aktuell vier von f?nf befragten F?hrungskr?ften (82 Prozent) das konkrete Risiko, dass ihr Unternehmen ohne Innovation die kommenden f?nf Jahre nicht ?berleben wird.

Obwohl weitgehend Einigkeit dahingehend herrscht, wie wichtig effektives Innovationsmanagement im zunehmenden globalen Wettbewerb ist, scheinen viele F?hrungskr?fte ?berfordert und priorisieren das Vorantreiben von Innovationen nicht. Als Gr?nde daf?r geben sie an:

– Unsichere Wirtschaftslage: Mehr als die H?lfte (57 Prozent) der befragten F?hrungskr?fte und ein signifikanter Teil der Wissensarbeiter (47 Prozent) geben an, Innovationsvorhaben seien in der aktuellen Lage ein Luxus, der kaum zu stemmen ist. Tats?chlich ist die Mehrheit der F?hrungskr?fte (54 Prozent) weltweit sogar der Meinung, dass ihre Unternehmen Innovationsvorhaben pausieren sollten, bis sich die wirtschaftliche Lage stabilisiert hat – obwohl sie gleichzeitig Innovationskraft im Wettbewerb als gr??te Bedrohung f?r das eigene Unternehmen sehen.

– Angst vor Fehlschl?gen: Die Mehrheit der befragten F?hrungskr?fte (62 Prozent) gibt an, Zur?ckhaltung und Sorge vor Fehlschl?gen hindere sie daran, Innovationen st?rker voranzutreiben. Hier scheinen auch pers?nliche Bedenken eine Rolle zu spielen: Fast ein Drittel der F?hrungskr?fte bef?rchtet, ihre Karriere zu gef?hrden oder ihre pers?nliche Reputation zu sch?digen, wenn von ihnen initiierte Innovationsvorhaben scheitern. Gleichzeitig macht sich mehr als die H?lfte der Wissensarbeiter Sorgen (52 Prozent), dass ihr Arbeitsplatz gef?hrdet sein k?nnte, wenn ihr Unternehmen nicht innovativ ist bzw. wird.

– Veraltete Prozesse und Technologien: Fast ein Drittel der F?hrungskr?fte (31 Prozent) gibt an, dass die gr??ten Hindernisse bei der Umsetzung von Innovationsprojekten in ihren Unternehmen technologischer (z. B. veraltete Tools) und organisatorischer Natur (weitere 25 Prozent) sind, insbesondere hinsichtlich funktions?bergreifender Kollaboration. Das sehen viele Wissensarbeiter (31 Prozent bzw. 30 Prozent) ?hnlich.

„Innovationsmanagement ist zu einem existenziellen Betriebsrisiko f?r Unternehmen geworden. Unternehmen, die nicht innovieren, werden sich mittelfristig nicht durchsetzen k?nnen“, sagt Paul D“Arcy, Chief Marketing Officer von Miro. „Die Umfrageergebnisse zeigen aber nicht nur die Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen gegen?bersehen. Sie geben auch einen Hinweis zu deren Bew?ltigung. Indem sie diesen L?sungsans?tzen Priorit?t einr?umen, k?nnen Unternehmen einen Kurs einschlagen, der nicht nur ihr Fortbestehen sichert, sondern auch ihren Erfolg.“

Wie k?nnen Unternehmen ihre Krise im Bereich Innovationsmanagement ?berwinden?

Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass Unternehmen Innovationen nicht im gro?en Ma?stab oder systematisch managen. Um ihre Krise in diesem Bereich zu ?berwinden, sollten Unternehmen:

– Eine klare Innovationsstrategie ausarbeiten und diese unternehmensweit kommunizieren
– Innovationsvorhaben und -initiativen diversifizieren und diese selbstbewusst vorantreiben
– Funktions?bergreifende Produktentwicklungsprozesse auf Effizienz und Kundenorientierung hin optimieren
– Die Sorge vor Fehlschl?gen und pers?nliche Bedenken durch rasche Etablierung einer gesunden Ausprobier- und Fehlerkultur zerstreuen

„Arbeit wird zunehmend zu einem Multiplayer-Game. Die erfolgreichsten Unternehmen setzen zu einem immer gr??eren Grad auf Kollaboration – sowohl intern als auch extern – um ihre Ziele effizienter und effektiver zu erreichen. Dies gilt auch f?r den Bereich Innovationsmanagement“, sagt Wayne Kurtzman, Research VP, Social Communities and Collaboration bei IDC. „Wenn Teams so organisiert sind, dass sie kreativ sein, Risiken eingehen und Grenzen austesten k?nnen, ?berleben sie nicht nur, sondern sie gedeihen f?rmlich. Auf diese Weise k?nnen es Unternehmen schaffen, ihren Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein und in ihrem Segment die Marktf?hrerschaft zu ?bernehmen. Innovation scheitert aber, wenn Teams nicht ?ber die passenden Werkzeuge, Prozesse oder die richtige Mentalit?t verf?gen, um effektiv zusammenzuarbeiten. Wer erfolgreiches Innovationsmanagement betreiben will, muss die korrekte Balance zwischen Chancen und Risiko finden und das Gesch?ft – von der Technologie bis zur Unternehmenskultur – entsprechend ausrichten.“

Mit der passenden Plattform Innovation beschleunigen

Miros Mission ist es, Teams bei diesen H?rden zu unterst?tzen und sie zu bef?higen, das n?chste „gro?e Ding“ zu entwickeln. Seit 2011 definiert Miro visuelle Kollaboration v?llig neu und hat bis heute mehr als 200.000 Unternehmen und Organisationen bei der Konzeption, Entwicklung und Implementierung ihrer Innovationsprojekte unterst?tzt. Heute nutzen sieben der zehn innovativsten Unternehmen weltweit Miro, um die Innovationen effizienter und effektiver voranzutreiben.

„Von Anfang an war es mit Miro unser Ziel, die Innovationsgeschwindigkeit von Organisationen zu erh?hen, indem wir die Art und Weise verbessern, wie Teams Ideen entwickeln, Kollaboration gestalten und Projekte verwalten. Auf der Basis des Feedbacks unserer Produkt- und Service-Entwicklungsteams, die Miro tagt?glich nutzen, sind wir heute weit mehr als ein typisches Online-Whiteboard geworden. Heute ist Miro ein kollaborativer Arbeitsbereich zur F?rderung von Innovationen, der in den Bereich Strategie und Planung, kundenorientiertes Produktdesign und iterativer Produktentwicklung gro?artige Ergebnisse liefert“, erkl?rt Varun Parmar, Chief Operating Officer von Miro. „Tatsache ist: 81 Prozent unserer Unternehmenskunden best?tigten, dass Miro sie signifikant dabei unterst?tzt, Projekte schneller abzuschlie?en, und 85 Prozent geben an, dass unser Workspace die Gesamtqualit?t ihrer Arbeit verbessert.“

Heute ist Miro der Standard f?r kollaborative Innovation, indem es eine Plattform auf Enterprise-Niveau mit Funktionen bereitstellt, die speziell f?r Produkt- und Service-Entwicklungsteams designt sind. Auf einer Plattform bietet Miro sechs Funktionspakete, die auf die einzelnen Phasen des Innovationsprozesses ma?geschneidert wurden:

– Workflows f?r die Produktentwicklung
– Diagrammerstellung und Prozess-Mapping
– Workshops und asynchrone Kollaboration
– Miro AI
– Content- und Datenvisualisierung
– Visuelles Projektmanagement

Die sechs Pakete sind Teil einer offenen und flexiblen Plattform, die es Unternehmen erm?glicht, Miro durch zahlreiche Integrationen, Anwendungen, Vorlagen und weiteren Ressourcen an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen. All dies wird durch eine sichere und Compliance-konforme Struktur auf Enterprise-Niveau gest?tzt, die den unternehmensweiten Schutz von Daten und die einfache Verwaltung von Miro gew?hrleistet.

Mehr Informationen ?ber die Miro-Umfrage zu Innovation in Unternehmen finden Sie hier.

Keywords:Innovation, Studie

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