STUDIE ZEIGT: UNTERNEHMEN LASSEN BEIM 50-EURO-SACHBEZUG POTENZIAL LIEGEN

M?nchen – Der Fachkr?ftemangel z?hlt zu den dr?ngendsten Problemen deutscher Unternehmen – eine attraktive Arbeitgebermarke wird unerl?sslich. Damit einhergehend sind Strategien gefragt, die es Unternehmen erlauben, nicht nur die richtigen Mitarbeitenden zu finden, sondern diese auch langfristig zu halten. Benefits, die das Portemonnaie entlasten, sind beliebter denn je. In einer repr?sentativen IPSOS-Studie im Auftrag von Edenred wurde deshalb ein Gehaltsextra genauer unter die Lupe genommen: der steuer- und sozialabgabenfreie 50-Euro-Sachbezug. Die Ergebnisse der Studie zeigen Trends wie flexible Nutzungsm?glichkeiten des Sachbezugs, Regionalit?t der L?sungen als Folge gesetzlicher ?nderungen der Anforderungen an Gutscheinkarten sowie eine leichtere Verwaltung – aber auch, dass noch nicht alle Potenziale des 50-Euro-Sachbezugs ausgesch?pft werden.

Vielf?ltig einsetzbare Gutscheinkarte als beliebtes Gehaltsextra

Der steuer- und sozialabgabenfreie 50-Euro-Sachbezug ist ein beliebter Benefit, der Wertsch?tzung ausdr?ckt. Eine unkomplizierte L?sung f?r dieses Gehaltsplus ist eine wiederaufladbare Gutscheinkarte. Das finden auch die an der Studie teilnehmenden Unternehmen: So nutzt die Mehrheit der Befragten die Edenred Karte. Der Marktf?hrer f?r Sachbezugsl?sungen ?berzeugt nicht nur mit seinem breiten Netzwerk von rund 7.000 Akzeptanzstellen je nach Region. Der wahre Vorteil liegt in der Karte selbst: Nutzer:innen k?nnen den vom Arbeitgeber gew?hrten Sachbezug flexibel und individuell einsetzen. Die vielf?ltigen M?glichkeiten reichen von Shopping ?ber Tanken bis hin zu Restaurantbesuchen. Eine weitere beliebte Art, Mitarbeitenden den Sachbezug zu gew?hren, sind laut Studie Tankgutscheine. Diese bieten jedoch nur jenen Mitarbeitenden einen Mehrwert, die auf ein Auto angewiesen sind. Eine weitere Entwicklung, die in der Studie klar erkennbar ist, ist Regionalit?t. Als Folge gesetzlicher ?nderungen hinsichtlich der Kriterien, die Gutscheinkarten erf?llen m?ssen, setzen Unternehmen auf L?sungen, die lokal einsetzbar sind. Mit Gutscheinkarten, wie der Ticket Plus? City von Edenred, die sich anhand von zweistelligen Postleitzahlgebieten regional nutzen l?sst, agieren Unternehmen rechtskonform und st?rken zudem die regionale Kaufkraft.

In Krisenzeiten Mitarbeitende sinnvoll unterst?tzen

„Steigende Preise, Lieferkettenengp?sse, eine hybride Arbeitswelt, die von Digitalisierung gepr?gt ist: Wir leben in einer volatilen Welt und Unternehmen ebenso wie der Einzelne stehen vor vielen Herausforderungen. Trotz dieser Polykrise und der damit verbundenen Unplanbarkeit sollten Organisationen ein attraktives Benefit-Programm haben. Eine gute L?sung ist der 50-Euro-Sachbezug. Dieser unterst?tzt Mitarbeitende finanziell, ohne dass Unternehmen ?ber ihre Belastungsgrenze hinausgehen m?ssen“, so Christian Aubry, Gesch?ftsf?hrer Edenred Deutschland.

Besonders profitieren Angestellte, wenn das Gehaltsextra monatlich ausgezahlt wird. Knapp ?ber die H?lfte (54 Prozent) aller befragten Unternehmen, so die Studie, zahlt den 50-Euro-Sachbezug monatlich aus. Mitarbeitende erhalten bis zu 600 Euro steuer- und sozialabgabenfrei pro Jahr. Dennoch sind es 29 Prozent, die den Sachbezug nur 1- bis 5-mal pro Jahr und 11 Prozent, die ihn 6- bis 11-mal pro Jahr gew?hren. In deutschen Unternehmen wird also noch Potenzial liegen gelassen. Zudem kann der 50-Euro-Sachbezug jedem Mitarbeitenden zur Verf?gung gestellt werden – vom Minijobber ?ber Vollzeit- bis zur Teilzeitkraft. Das nutzen zwar 61 Prozent der befragten Unternehmen, jedoch erh?lt bei ?ber ein Drittel (38 Prozent) der Studienteilnehmenden nur eine definierte Teilgruppe von Angestellten den 50-Euro-Sachbezug. Doch warum nutzen noch nicht alle deutschen Arbeitgeber den Steuervorteil in voller H?he? Der h?ufigste Grund hierf?r sind alte bzw. noch nicht angepasste Vertr?ge (22 Prozent).

Mitarbeiterbindung braucht ein zukunftsf?higes Benefit-Management

Die digitale HR-Transformation ist in vollem Gange: Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sollen unkomplizierter und ressourcenschonender werden. Hierzu geh?rt auch ein digitales Benefit-Management. Das sorgt f?r Entlastung, wie die Studie best?tigt. So sch?tzten 2016 mehr als ein Viertel (27 Prozent) die Umsetzung des Sachbezugs in ihrem Unternehmen als zu aufw?ndig ein. Bei der aktuellen Befragung geben dies nur noch 19 Prozent an. Die beiden gr??ten H?rden, warum deutsche Arbeitgeber den 50-Euro-Sachbezug nicht nutzen: fehlende Informationen (27 Prozent) und fehlende Zeit (30 Prozent). „Eins ist klar: Ein attraktives Benefit-Programm darf nicht an Prozessen, einem Mangel an Zeit oder Wissensl?cken scheitern – sonst lassen Arbeitgeber Potenzial liegen und HR kann sich nicht auf die Mitarbeitenden und deren Entwicklung fokussieren. Betriebe, die sich hier einen starken Partner wie Edenred an die Seite holen, werden bei der Einf?hrung und Umsetzung des Sachbezugs unterst?tzt. Denn das 50-Euro-Gehaltsextra sollte Teil jedes attraktiven Benefit-Programms sein. Schlie?lich profitieren Unternehmen und Mitarbeitende von dem steuer- und sozialabgabenfreien Sachbezug gleicherma?en“, betont Aubry.

Weitere Informationen zu der Studie finden Sie in dem Whitepaper: online.edenred.de/studie-50-euro-sachbezug/

?ber die Studie
Die Studie „50-Euro-Sachbezug“ wurde von der IPSOS GmbH im Auftrag von Edenred Deutschland durchgef?hrt. Studienteilnehmende waren neben Gesch?ftsf?hrer:innen auch Personalverantwortliche, darunter Personalentscheider:innen und Personalverwalter:innen. Insgesamt wurden 501 Interviews gef?hrt – die durchschnittliche Dauer der Befragung betrug f?nf Minuten, ein Gro?teil der Befragten stammt aus kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen in Deutschland. Die Edenred-IPSOS-Studie wurde im Jahr 2022 durchgef?hrt und anhand computerunterst?tzter Telefoninterviews (CATI) erhoben.

Keywords:IPSOS GmbH, Edenred Deutschland, 50-Euro-Sachbezug, Gutscheinkarten, Ticket Plus? City, Benefit, Gehaltsextra, Mitarbeiterbindung

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