Licht am Ende des Tunnels durch Tipp Oil

Licht am Ende des Tunnels durch Tipp Oil

Licht am Ende des Tunnels

Sebastian Maier wurde als einer der erfolgreichsten Rohstoffh?ndler und Schmierstoffhersteller 2023 ausgezeichnet

Das Unternehmen, das von Sebastian Maier gef?hrt wird, setzt auf Effizienz, Nachhaltigkeit und die Erschlie?ung neuer Energiequellen.
Vermutlich, lieber Herr Maier, sind Sie in diesen Zeiten, in denen sich so vieles um das „Auf und Ab“ der Energieversorgung dreht, sehr besch?ftigt.

Sebastian Maier: Das kann man so sagen.

Sehr oft wird ein Gegensatz zwischen den traditionellen Formen der Energieerzeugung einerseits und der Nachhaltigkeit andererseits diskutiert. Wie sieht das bei Ihnen aus?

Wir haben viele internationale Auszeichnungen f?r unsere Nachhaltigkeit erhalten, insbesondere f?r die Qualit?t unserer Umweltschutzma?nahmen, zum Beispiel von der Europ?ischen Union. Wir haben weltweit das erste Pfandsystem in der Mineral?lindustrie eingef?hrt, das Rebottling. Bei unseren Kunststoffbeh?ltern bringen effiziente Reinigungsverfahren die Beh?lter ohne den Einsatz von Chemikalien wieder in Umlauf. Das spart nicht nur Kosten, sondern ist auch energiesparend.

Wir sprechen hier von Beh?ltern in der Gr??enordnung von einer Million.

Ja, bei einer Produktion von rund 100.000 pro Monat. Bei Corona gab es eine R?cklaufquote von 60 Prozent. Unsere Dimensionen k?nnen Sie auch daran erkennen, dass wir in 63 L?ndern vertreten sind. Durch unsere spezielle Technologie haben wir keine Rohstoffprobleme. Die Lebensdauer unserer Beh?lter liegt bei regelm??igem Gebrauch im Bereich von f?nf Jahren. Sie sind sehr nachhaltig. Daher auch die Auszeichnungen.

Reinigung ohne Chemie, wie kann man sich das vorstellen?

Es wurde auch im ZDF gut dokumentiert. Die Kanister kommen in eine Kabine und werden durchgesp?lt und gewaschen. Als Betriebsgeheimnis ver?ffentlichen wir die Details nicht, aber die Effekte sind eindeutig messbar positiv in Bezug auf Einsparung, Sauberkeit und Umweltschutz.

F?r den Energiesektor ist das auch ein Teil des globalen Krisenmanagements. Das gilt ohnehin f?r ?l, aber es gilt jetzt auch f?r Gas, f?r LNG.

Auch hier kann ich auf Medienberichte ?ber unsere Arbeit verweisen, etwa im WDR. Ein wichtiger Faktor ist dabei auch meine pers?nliche Motivation. Urspr?nglich komme ich aus der Rohstoffindustrie, wo ich zusammen mit meinem Co-Direktor in London 180 Mitarbeiter hatte. Aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme haben wir das Unternehmen vor zweieinhalb Jahren geschlossen. Ich bin Mitglied einer UN-Organisation f?r unsere Branche, habe an der Universit?t International Business Management studiert und bin dann in den Rohstoffhandel eingestiegen. Dann hat mich ein Bericht beeindruckt, der sich unter anderem auf Aussagen von Markus S?der st?tzte, dass Bayern Probleme mit der Gasversorgung hat. Da wir alle im gleichen Boot sitzen, wollte ich helfen. Inflation, steigende Rohstoffpreise, Energieprobleme haben eine Kettenreaktion ausgel?st, die durch den Krieg noch verst?rkt wurde. Ich hatte bereits 20.000 Tonnen LNG nach Rotterdam geliefert, hatte und habe einige Vertr?ge mit gro?en Konzernen, siehe den WDR-Beitrag ?ber die Lieferung von Propangas seit Januar. Die kleinen und mittleren Unternehmen sind preislich am st?rksten betroffen. Hier kann ich unterst?tzen. Auch in der Situation, dass die Regierung nicht immer zu ihren Gunsten gehandelt hat, indem sie nach dem Russland-Boykott fl?chendeckend Energie zu jedem Preis gekauft hat. Ich hingegen konnte und kann sie ?ber mein internationales Netzwerk zu fairen Preisen direkt vom Hersteller liefern lassen.
Die Reaktionen m?ssen sehr positiv gewesen sein.

Das waren sie und das sind sie. Es war nat?rlich eine gro?e Herausforderung f?r die Unternehmen, nicht zuletzt in Bezug auf die Frage, wie viele Reserven sie in Zukunft bilden sollen. Viele f?hlten sich belastet und alleingelassen. Nicht wenige f?hlten sich belastet und alleingelassen, auch von der Regierung. Dank meines guten Netzwerks sind wir in der Lage, kurze Kontakt- und Lieferwege zu gew?hrleisten, vor allem international.

Und das alles mit einem hohen Ma? an Kompetenz.
Diese und die langj?hrige Erfahrung geh?ren definitiv dazu. Leider laufen viele Entscheidungen, gerade in ?ffentlichen Einrichtungen, v?llig unkoordiniert voneinander ab. Vor allem in akuten Krisenphasen. F?r den Mittelstand ist das verheerend. Als Mitglied des Bundeswirtschaftssenats sehe ich es als eine meiner Aufgaben an, einen massiven Beitrag zur gemeinsamen L?sung dieser und ?hnlicher Probleme zu leisten. Die gesamte deutsche Wirtschaft steht und f?llt mit dem Mittelstand.

Als Senator sehe ich mich in der Verantwortung Unternehmen und Menschen zu helfen.

Und das propagieren Sie auch in Ihren Reden, zum Beispiel in Ihrer Berliner Rede.

Ich freue mich, wenn ich andere Senatoren und Mitglieder f?r ?hnliche Initiativen mitnehmen kann. Die Gemeinschaft macht uns stark und gibt uns eine ganz andere Kraft, Dinge durchzusetzen.

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