Der Fachkr?ftemangel ist ?berall sp?rbar – auch in der Sportbranche. Verb?nde, Vereine und Sportrechtevermarkter suchen h?nderingend nach Personal. Dabei sind der Sportmarkt und seine T?tigkeitsfelder sehr vielschichtig.
SPONSORs berichtete vor Kurzem ?ber den Arbeitsmarkt im Sportbusiness. Demnach sind aktuell viele Vereine und Verb?nde auf der Suche nach Fachkr?ften – Tendenz steigend. Denn einer Forsa-Umfrage nach werden in Deutschland innerhalb den n?chsten 15 Jahren ?ber f?nf Millionen Erwerbst?tige fehlen.
Laut Tarek Brauer, Direktor Personal bei Werder Bremen, ist die Zahl qualifizierter Bewerbungen schon jetzt r?ckl?ufig. Dabei werden die Anforderungen und Aufgaben in Vereinen immer mehr. Damit nimmt der Wettbewerb um talentierte Kandidatinnen und Kandidaten zu.
Auch der Personalleiter beim VfL Wolfsburg, Tobias Weigt, sagt, es sei schwierig, passendes Personal zu finden. Das liege auch daran, dass Clubs zu gro?en Unternehmen geworden sind und sich die Aufgabenfelder erweitert haben.
New Work: Flexible Arbeitszeiten & Work-Life-Balance
In vielen Vereinen und Verb?nden wurden auch die Rahmenbedingungen modernisiert. In Wolfsburg gebe es z. B. eine neue Auszeit-Regelung und mobiles Arbeiten.
Laut Marcus Hochhaus von der Sport-Beratungsagentur Sportheads stehen die Chancen, einen der begehrten Jobs in der Sportbranche zu bekommen, so gut wie nie.
Mit dem Bachelor of Arts Sport?konomie im Sportbusiness durchstarten
Mit der speziellen Kombination aus ?konomie, Sportmanagement und Trainingswissenschaft erwerben die Studierenden umfassende Kompetenzen, um sowohl Non-Profit-Organisationen als auch kommerzielle Institutionen im Sportbusiness gestalten und steuern zu k?nnen.
Insbesondere steht dieser Studiengang f?r die Vermittlung von vertiefenden F?higkeiten und Fertigkeiten im Breitensport, vor allem im Vereins- und Verbandswesen.
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