Generationen versus Persönlichkeit versus Kultur

Ratgeber und Business-Partner Daniele Gianella zeigt auf, wie empathisch und nutzbringend mit den Herausforderungen unterschiedlicher Generationen in Unternehmen umgegangen werden sollte.

In jedem Unternehmen finden sich verschiedene Generationen. Wie gehe man jedoch auf die Unterschiede beim Thema F?hrung, Motivation und Kultur ein? Daniele Gianella gibt seinen Kunden wertvolle Gedanken und Ratschl?ge: „Eine ganze Generation oder gar mehrere Generationen zu verstehen und dies dann pauschalisiert auf sich selbst und die Mitarbeitenden zu ?bertragen, klappt nicht. Warum? Unterschiedliche Generationen sind in unterschiedlichen Situationen, Umst?nden und M?glichkeiten mit unterschiedlichen Werten und Kulturen aufgewachsen und haben jede f?r sich gelernt, damit umzugehen.“ Besonders ein Fakt unterscheide sich von der heutigen Generation zu den Vorherigen: sie agieren viel st?rker aus dem „Ich“ heraus und stellen den Sinn vor das eigene Tun und Handeln. „Aber einer Generation anzugeh?ren bedeutet nicht automatisch, gleich zu denken und zu f?hlen. Jeder tr?gt andere Erfahrungen mit sich, jeder ist individuell, jeder geht mit neuen Situationen anders um.“, betont der Gesch?ftsf?hrer von Humanprofile Consulting.

Jede Pers?nlichkeit, egal von welcher Generation oder Kultur, m?sse sich mit den Gesetzm??igkeiten im Au?en auseinandersetzen und f?r sich den passenden Weg, die passende Rolle und die passende Aufgabe finden. Diese Herausforderungen haben alle. Es spiele dabei keine Rolle, aus welcher Generation man k?me. Jedoch finde sich eine enorme Diskrepanz in der Handhabung von Herausforderungen. Die junge Generation suche nach Sinn.

„Die Jungen sind da ganz klar: Passt die Kultur, die Aufgabe, die Rolle, das Team etc. nicht zu ihnen, dann ergibt es keinen Sinn. Dann suchen sie weiter. Sie m?chten im hier und jetzt ihren Beitrag leisten und Sinn erleben, ICH selber sein und fordern das auch ein.“, zeigt Daniele Gianella auf. F?r ?ltere Generationen sei dies nicht selbstverst?ndlich, sie reagiere, statt zu agieren. Dies sei aber auch nicht verwunderlich, da diese Generationen es auch nicht anders gelernt haben. „Auf uns zu schauen, uns zu reflektieren und darauf zu achten, was uns wichtig ist und was wir wollen und dies auch einzufordern und umzusetzen ist etwas, dass uns fremd ist. Wir haben einen Job gemacht, wir haben eine Rolle ausgef?llt, wir haben eine Funktion gehabt. Ohne zu fragen, zu hinterfragen.“, beteuert der Ratgeber und Business-Partner. Aber sie k?nne dies von der j?ngeren Generation lernen.

„Daher ist es von immenser Bedeutung, in Unternehmen den Austausch zwischen den Generationen zu f?rdern, um einander besser zu verstehen und sich unterst?tzen zu k?nnen.“, fordert Daniele Gianella auf.

Wer die Herausforderungen der unterschiedlichen Generationen angehe m?chte, sei gerne aufgefordert, sich mit ihm auszutauschen. www.humanprofileconsulting.com.

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