Luxemburg/M?nchen, 14. Juli 2022 – Banking Circle, die Tech-First Payments Bank, hat untersuchen lassen, wie sich Banken auf die breite Adoption digitaler W?hrungen vorbereiten sollten. Das Whitepaper „As crypto evolves, how should banks approach CBDCs and stablecoins?“ zeigt, dass das Akzeptanznetzwerk f?r Web3 und Kryptow?hrungen w?chst und eine steigende Zahl von Finanzinstituten solche Zahlungen abwickelt.
Kryptow?hrungen boomen
Kryptow?hrungen haben in den vergangenen Jahren weltweit einen massiven Boom erlebt – als Geldanlage und als Zahlungsmittel. 22 Prozent der Deutschen k?nnen sich bereits vorstellen, mit Kryptow?hrungen zu bezahlen, so die Erhebung „PayObserver 2022“ von Galitt. Drei Prozent kaufen bereits mit Bitcoin, Ether oder Litecoin ein.
„Es ist jetzt an der Zeit, dass sich Banken mit Web3 und Kryptow?hrungen besch?ftigen. Sonst riskieren sie, sp?ter aufholen zu m?ssen“, kommentiert Mishal Ruparel, General Manager Europa von Banking Circle. „Es mag immer noch so aussehen, als st?nden wir am Anfang der Entwicklung von virtuellen Verm?genswerten, aber unsere Untersuchungen zeigen, dass die Popularit?t von Kryptow?hrungen rapide zunimmt. Die n?chsten zwei bis drei Jahre werden f?r diese Entwicklung gesch?ftsentscheidend sein. Die Branche hat hart daran gearbeitet, Risiken zu minimieren. Schutzma?nahmen gegen Betrug und Geldw?sche wurden verbessert. Wir glauben, dass die Akzeptanz, die Transaktion und die Abwicklung von Kryptow?hrungen am schnellsten wachsen werden, wenn Banken diese vollst?ndig einbinden.“
Aktuelle Zahlen zeigen, dass Krypto-Transaktionsvolumen schneller als je zuvor wachsen und von 2020 bis 2021 um 567 Prozent zugelegt haben. Daraus ergeben sich zunehmenden Chancen f?r Banken, die eine Rolle in der Krypto-Revolution spielen. Die Studie von Banking Circle zeigt, dass Zentralbanken auf der ganzen Welt digitale Versionen ihrer nationalen W?hrungen entwickeln, die von Regierungen unterst?tzt werden und viele der Vorteile von Kryptow?hrungen liefern, wie schnellere Transaktionen – allerdings mit der Zusicherung einer geringen Volatilit?t. Digitale Zentralbankw?hrungen (CBDCs) werden derzeit in der Eurozone, Kanada, Schweden, China, Brasilien, den USA und dem Vereinigten K?nigreich entwickelt.
W?hrend sich das Umfeld f?r Digital- und Kryptow?hrungen verbessert, hat die Banking Circle-Studie ergeben, dass es immer noch Herausforderungen gibt, die die Entwicklung aufhalten k?nnen. Die hohen Kosten f?r Transaktionen im Ethereum-Netzwerk sind eine der wichtigsten ?berlegungen f?r Banken, die sich an der Revolution der digitalen Verm?genswerte beteiligen wollen, obwohl die Kosten mit der Einf?hrung neuer Code-Layer sinken d?rften.
„Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern als Teil ihrer laufenden Digitalisierungsstrategie wird Banken helfen, sich auf das kommende Zeitalter der digitalen W?hrungen vorzubereiten“, f?gt Mishal Ruparel hinzu. „Bei Banking Circle entwickeln wir bereits L?sungen f?r die Zahlungsakzeptanz, -verarbeitung und -abwicklung, die darauf zugeschnitten sind, dass sich Banken im Rahmen von breiteren Akzeptanz- und Transaktionsabwicklungssystemen an digitalen W?hrungen beteiligen k?nnen.“
Das Whitepaper mit den umfassenden Studienergebnissen k?nnen Sie hier herunterladen.
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