(K?ln, 22.M?rz. 2022) Insbesondere in unruhigen Zeiten sind immobilien-Investments der mit Abstand sicherste Hafen f?r Anleger und auch Selbstnutzer. Dies dokumentieren eindrucksvoll die ?berdurchschnittliche Nachfrage nach werthaltigen Objekten sowie die zahlreichen spannenden Bieter-Wettk?mpfe w?hrend der Immobilien-Fr?hjahrsauktion der Westdeutsche Grundst?cksauktionen AG (WDGA). So fand ein Millionen-Objekt in der bayerischen Landeshauptstadt M?nchen deutlich ?ber dem Mindestgebot einen neuen Eigent?mer.
Schon der Auftakt der Veranstaltung, die wie gewohnt im K?lner „Hilton Cologne Hotel“ stattfand, war furios. Unter der Katalognummer 1 wurde ein Grundst?ck in K?ln aufgerufen. Das nahezu 1.400 Quadratmeter gro?e Areal ist mit B?umen und Str?uchern bewachsen. Das Naherholungsgebiet „Rather See“ liegt unweit entfernt. Das Mindestgebot betrug 35.000 Euro. Der Zuschlag erfolgte schlie?lich zu 380.000 Euro – dem rund Elffachen.
„Der Verlauf unserer Grundst?cksauktion ist beispielhaft f?r die aktuelle Situation. Corona, die seit einigen Monaten wieder hohe Inflationsrate sowie zuletzt der ?berfall auf die Ukraine haben die Menschen erheblich verunsichert“, sagt Thomas Engel. Er ist Vorstand der WDGA und vom Senator f?r Wirtschaft, Berlin, ?ffentlich bestellter, vereidigter Grundst?cks-Auktionator. Da Aktien, wie viele seit Ende Februar schmerzlich erfahren h?tten, in solchen Krisenzeiten viel zu riskant seien, „sind und bleiben Sachwerte wie das Krisenmetall Gold und eben Immobilien die einzigen Anlageformen, die den Menschen Sicherheit bieten“, f?gt Thomas Engel hinzu.
Auch ein unbebautes Grundst?ck im Duisburger Ortsteil Friemersheim stie? auf reges Interesse. Das rund 2.500 Quadratmeter gro?e Gel?nde ist mit B?umen und Str?uchern bewachsen und bietet sich f?r eine Bebauung mit einem Wohnhaus an. „Vor diesem Hintergrund ist es verst?ndlich, dass das Mindestgebot von 125.000 Euro deutlich ?bertroffen wurde und der Zuschlag zum H?chstgebot von 212.000 Euro erfolgte“, erkl?rt WDGA-Vorstand Thomas Engel.
Um in solide Immobilien zu investieren, bedarf es indes nicht eines h?heren sechsstelligen oder gar Millionenbetrags. Dies zeigen einige Objekte, die w?hrend der Immobilien-Fr?hjahrsauktion ebenfalls auf reges Interesse stie?en. Dazu z?hlte etwa ein Einfamilienhaus mit Anbau in der Gemeinde Emmerthal, Landkreis Hameln-Pyrmont. Das Mindestgebot betrug g?nstige 9.000 Euro, der Zuschlag erfolgte zum nahezu F?nffachen – n?mlich zu 44.500 Euro.
Die Immobilie, die unter der Katalognummer 3 aufgerufen wurde, war das erwartete Highlight dieser Veranstaltung – ein Wohnhaus mit Anbau in M?nchen. Die Wohnfl?che betr?gt alles in allem rund 255 Quadratmeter. Das Baujahr datiert auf ca. 1956.
Wie erwartet wurde das Mindestgebot in H?he von 2 Millionen Euro in Sekundenschnelle ?bertroffen wurde, zugleich entbrannte ein heftiger sowie spannender Bieterwettkampf. Denn „solche Objekte kommen in M?nchen nur noch selten auf den Markt und erst recht nicht beim von uns aufgerufenen Mindestgebot“, erkl?rt WDGA-Vorstand Thomas Engel. Das Wohnhaus fand schlie?lich zum H?chstgebot von 2.755.000 Euro seinen neuen Eigent?mer.
Hinweis: Die Immobilien-Sommerauktion findet am 17. Juni 2022 an gewohnter Stelle im K?lner „Hilton Cologne Hotel“ statt. Der Annahmeschluss f?r die Einlieferung von Immobilien in die Auktion ist der 6. Mai 2022. Die WDGA wird die Auktion voraussichtlich auch per Live-Streaming im Internet ?bertragen.
Keywords:Immobilien-Auktion, Immobilien-Versteigerung, Westdeutsche Grundst?cksauktionen AG, WDGA
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